Die besten Drupal-Alternativen im Vergleich


Webflow, die letzte Drupal-Alternative in unserer Auswahl, bietet eine Mischung aus CMS und Webseiten-Baukasten. Nach der Registrierung können Nutzer entweder auf ein vorgefertigtes Template zurückgreifen oder die gewünschte Website komplett selbst gestalten. Beim Angebot der Templates sind, im Vergleich zu beispielsweise WordPress, nur wenige kostenlos. Alle anderen Design-Vorschläge kosten teils über hundert US-Dollar.

Bei der Erstellung der Website zeigt sich auch direkt die Besonderheit von Webflow: Das System arbeitet mit Boxen, die sich übereinander, nebeneinander oder ineinander anordnen lassen. Aus diesen Boxen entsteht am Ende das fertige Design der Website. Von der Bedienung her erinnert Webflow dabei eher an ein Bildbearbeitungsprogramm wie Photoshop oder GIMP. Um mit dieser Art Editor zum gewünschten Ergebnis zu kommen, sind Programmierkenntnisse von Vorteil, womit sich Webflow für Einsteiger weniger gut eignet als andere der vorgestellten Baukastensysteme.

Die grundlegende Nutzung von Webflow ist kostenlos. Für bis zu 36 US-Dollar monatlich im Business-Paket steigern Website-Nutzer beispielweise die Anzahl an zulässigen Seitenaufrufen oder Funktionen, etwa zur Integration von Formularen.

Falls ein Onlineshop Bestandteil der Webflow-Lösung sein soll, fallen dafür zusätzliche Kosten von mindestens 29 US-Dollar pro Monat an, die im Advanced-Paket auf 212 US-Dollar ansteigen. Damit gehört die Profi-Lösung mit mindestens 248 US-Dollar zu den teuren Lösungen im Anbietervergleich.



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