WordPress vs. Joomla: Was die beiden CMS voneinander unterscheidet


Die Optimierung von Websites für Suchmaschinen gehört zu den wichtigen und anspruchsvolleren Aufgaben, um mit der eigenen Onlinepräsenz erfolgreich zu sein. Neben der relevanten Content-Planung sollten CMS gut für die Suchmaschinenoptimierung ausgerüstet sein. Wie sieht es damit bei Joomla und WordPress aus?

WordPress hat einige SEO-Optionen schon von Hause aus an Bord. Dazu gehören u. a. die unkompliziert anpassbaren URLs: die Permalinks. Die riesige Plug-in-Bibliothek eröffnet viele zusätzliche SEO-Möglichkeiten. Für den Suchbegriff „SEO“ bei den Plug-ins werden über 3.500 Einträge angezeigt.

Auch bei Joomla werden allerhand suchmaschinenfreundliche Optionen angeboten. So können Artikel mit Meta-Beschreibungen und -Keywords angereichert und auf diese Weise optimiert werden. In der Konfiguration des CMS steht die „Suchmaschinenoptimierung (SEO)“ bereit, um die URLs der Seiten suchmaschinenfreundlich anzupassen. Bei den Erweiterungen kann man aus etwas über 100 Einträgen auswählen, um das SEO der Website auf Vordermann zu bringen.



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