Google PageSpeed Insights: Analyse von Webseiten


Bilder sind häufig die größten Ressourcenfresser einer Website. Meist sind sie zu groß, haben das falsche Format und sind dann auch noch falsch benannt. Das straft nicht nur Google ab, sondern auch jeder Seitenbesucher, der ungeduldig eine Seite schließt, wenn nach mehreren Sekunden noch immer nicht alle Bildinhalte geladen wurden.

Die meisten Bilder sind als JPEG oder PNG hinterlegt. Für eine Website bieten sich die Formate JPEG 2000, JPEG XR und WebP jedoch viel besser an, da diese leichter komprimiert werden können, ohne dass das zu sichtbaren Qualitätseinbußen führt. Ein Bild, das beispielsweise als .jpg eine Größe von 440,7 Kilobyte (KB) hat, kommt als JPEG 2000 mit 135,1 KB aus. In der Summe und vor allem bei Websites mit vielen Bildern macht sich solch ein Unterschied stark bemerkbar.

In Zeiten von hochauflösenden Bildern ist es enorm wichtig, jedes einzelne Bild, bevor es auf eine Website geladen wird, zu komprimieren. Bilder mit einer Größe von mehreren Megabyte haben auf einer gewöhnlichen Seite nichts verloren. Bildbearbeitungsprogramme wie Photoshop bieten daher auch Funktionen wie „Speichern fürs Web”, wodurch das betreffende Bild in einer geringeren, für die Webdarstellung optimierten Auflösung gespeichert wird.



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