WordPress ist eine der beliebtesten Methoden, einfach und kostengünstig Web sites zu gestalten und on-line zu stellen. Die große Beliebtheit des CMS hat u. a. diesen Vorteil: Es bietet eine schier endlose Zahl an WordPress-Themes (Designvorlagen) und -Plugins (Erweiterungen), was das Erstellen von unterschiedlichsten Web sites stark vereinfacht – speziell für Personen ohne Webdesign- bzw. Programmierkenntnisse.
Wie bei allen häufig genutzten Systemen mit einer Vielzahl an externen Erweiterungen besteht allerdings auch bei WordPress ein minimales Risiko, dass über nicht entdeckte Sicherheitslücken oder veraltete Plugins Schadsoftware ins System eindringt und Web sites zum Absturz bringen kann. Wenn das passiert, gehen ungesicherte Daten häufig verloren.
Ein anderer Grund, warum man regelmäßig WordPress-Backups erstellen sollte, ist, dass mancheThemes oder Plugins nicht miteinander kompatibel sind. Auch dadurch können in seltenen Fällen Abstürze der Web site mit Datenverlust ausgelöst werden.
Wie jedes andere IT-System sollte man auch WordPress in regelmäßigen Abständen sichern. Im Folgenden erfahren Sie, welche Möglichkeiten Sie dafür haben und was Sie bei einem WordPress-Backup beachten sollten.