Minikube: Kubernetes-Containermanagement für zu Hause vorgestellt + Einstieg


Die wichtigste Anwendungsmöglichkeit für Minikube ist es, praktische Erfahrungen mit Kubernetes zu sammeln. Nicht immer stehen gewaltige Cluster zur freien Verfügung. Minikube bietet die schnelle Möglichkeit, zu experimentieren oder Anwendungen zu testen. Kubernetes selbst bietet ein ausführliches Tutorial für die Verwendung von Minikube, sodass am Anfang keine Erfahrung erforderlich ist. Aber auch für alle, die mit Kubernetes bereits vertraut sind, bietet Minikube Lernerfolge, da hier fortlaufend experimentiert werden kann.

Minikube ist ein Testfeld für alle Kubernetes-Funktionen. Beide Instruments sind Open Supply unter der Apache 2.zero Lizenz. Es lassen sich Cluster und ihre Add-ons evaluieren, aktivieren, deaktivieren und effektiv unterstützen. Letztere lassen sich durch ein einfaches Trial-and-Error weiterentwickeln, was zu einem noch breiteren Kubernetes-Ökosystem führt.

Es ist eine Sache, einfach experimentieren zu können. Aber Minikube ist nicht nur für kleine personal Software program-Projekte verwendbar, sondern kann auch für externe Technologien eingesetzt werden – unter anderem als experimenteller Assist für NVIDIA-GPUs.Dadurch ist das Instrument auch für Entwickler von maschinellen Lernalgorithmen bis hin zu Videospielen nützlich.

Minikube richtet sich zudem auch an IT-Führungskräfte. CIOs haben normalerweise keine Zeit, um neue Instruments zu entwickeln, auszuprobieren oder zu erlernen. Das Tempo, mit denen sich IT-Werkzeuge verändern, erfordert aber genau das. Für das Vertrautmachen in Kubernetes gibt es keinen einfacheren Weg, als sich mit Minikube auf den neuesten Stand zu bringen. So gibt es ein Minikube-Function für das Kubernetes-Dashboard, das einen sehr detaillierten Einblick über das Verhalten der Anwendung auf dem Cluster mitsamt Nutzungsmetriken bietet. Außerdem ist Minikube einfach das perfekte Instrument für eine Präsentation bzw. für eine Anwendungsdemonstration von Kubernetes, die lokal ausgeführt werden kann.



Source link

Kommentar verfassen

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

Nach oben scrollen