Webflow vs. WordPress: Praktischer CMS-Vergleich


Webflow:

Die Performance von Websites und Benutzeroberfläche läuft flüssig und problemlos, da alle Features und Code-Elemente aus einer Hand stammen. Ein Code-Gemisch durch Drittanbieter-Plugins oder unsaubere Code-Änderungen sind nicht zu befürchten. Auch Medienelemente als Seiteninhalt wirken sich nicht auf die Performance aus, wenn diese komprimiert werden.

Der Wartungsaufwand von Webflow-Projekten ist gering, da die Software automatisch vom Anbieter auf dem aktuellen Stand gehalten wird. Dieser sorgt auch für die entsprechende Sicherheit.

WordPress:

Grundsätzlich lässt sich sagen, dass WordPress so flüssig läuft, wie Sie es wollen. Hier kommt es jedoch darauf an, Plugins und Themes gezielt und nur von seriösen Anbietern zu nutzen, um ein überladenes Backend oder ein überfrachtetes Frontend zu vermeiden. Auch das Hosting und die Wahl des passenden Providers sind für die Performance wichtig.

WordPress-Seiten erfordern eine konstante Pflege und Wartung und sollten durch Updates, Plugin-Aktualisierungen und Code-Pflege stets auf dem aktuellen Stand sein. Wer sich diese Mühe sparen will, muss Managed WordPress-Hosting buchen.



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