Mit Portainer verteilte Docker-Umgebungen zentral verwalten


Wir hatten Portainer bereits als flexible Alternative zu OpenShift vorgestellt. Anders als OpenShift handelt es sich bei Portainer nicht um eine eigene Kubernetes-Distribution. Vielmehr zentralisiert und vereinheitlicht die Open-Source-Software die Verwaltung existierender Cluster-Infrastrukturen. Dabei kommt eine webbasierte grafische Benutzeroberfläche zum Einsatz. Neben der kostenfreien „Community Edition“ (CE) existiert eine bezahlte Version mit Enterprise-Support.

Das Hauptaugenmerk von Portainer liegt darauf, die Verwaltung existierender Kubernetes-Deployments zu vereinheitlichen. Portainer ermöglicht DevOps-Teams, Multi-Cluster-Umgebungen zentral zu verwalten, zu konfigurieren und abzusichern. Auch Entwicklungs-Teams profitieren von der Software; so erleichtert Portainer Deployment, Verwaltung und Troubleshooting von Anwendungen.

Praktischerweise eignet sich Portainer nicht nur als Verwaltungsoberfläche für Kubernetes; auch die Cluster- bzw. Container-Verwaltung auf Basis von Docker und Docker Swarm gehört zum Funktionsumfang. Installieren lässt sich die Software so gut wie überall. So funktioniert die Installation in Cloud-Umgebungen, auf Edge-Geräten sowie auf eigener On-Premises-Recheninfrastruktur. Wir zeigen, wie man Portainer unter Docker installiert.



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