Datenbanken im Vergleich | die besten Open Source Databases


Statt stationäre Datenbanken zu unterhalten, weichen immer mehr Unternehmen auf Cloud-Lösungen aus. Die Vorteile liegen auf der Hand: statt eines kostenintensiven und stromfressenden Servers vor Ort werden die eigenen Daten ausgelagert.

Neben der kompletten Verlagerung in die Private- oder Public-Cloud, gibt es auch Hybrid-Modelle, die neben der Cloud auch ein Teil der Daten im eigenen Haus belassen. Gerade bei besonders großen Datensätzen kann das ein kluger Ansatz sein. Die entstehenden Kosten lassen sich in der Regel gut abschätzen und sind keinen starken Schwankungen unterworfen. Teure Hard- oder Software muss nicht angeschafft oder auf den neuesten Stand gebracht werden. Auch die Verknüpfung verschiedener Standorte ist mit einem Cloud-Modell einfacher.

Alle hier vorgestellten Open-Source-Datenbanken eignen sich auch für den vollständigen oder hybriden Einsatz einer Cloud. Wenn Sie sich für eine Cloud-Lösung entscheiden, sind Sie vermutlich auch an hochskalierbaren Datenbanken interessiert. Gleichzeitig wünschen Sie sich schnelle Reaktionszeiten, da durch die Verbindung zur Cloud ohnehin schon leichte Latenzen auftreten können. Hier spielen vor allem Apache Cassandra und Redis ihre Stärken aus, da diese beiden Datenbanksysteme sowohl hochskalierbar sind als auch mit toller Perfomance beeindrucken.



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