Multiboot-USB: So erstellen Sie einen Multiboot-USB-Stick


Wer einen Multiboot-USB-Stick erstellen will, hat die Qual der Wahl. Software, die einen multibootable USB-Stick erzeugen, gibt es zuhauf und jede bietet eigene Vorzüge. Vor allem für unerfahrene Nutzer ist das manuelle Einrichten von Multiboot-Sticks kompliziert. Umso einfacher fällt es mit den übersichtlichen USB-Tools. Da das Funktionsprinzip der Tools ähnlich ist, soll hier am Beispiel des Tools YUMI („Your Universal Multiboot Installer“) erklärt werden, wie Sie mehrere Live-Systeme, Installationen oder Reparatur-/Diagnosetools auf einem Stick einrichten.

Yumi formatiert den USB-Stick und stellt eine umfassende Auswahl an Distributionen, darunter Linux-Variationen wie Ubuntu, Debian Live, Linux Mint und Fedora zum Download bereit. Zudem schreibt YUMI nach Bedarf Wartungs- und Diagnosetools von Antivirusherstellern sowie ISO-Dateien von Windows auf den Stick. Voraussetzung für YUMI sind Windows Systeme ab VISTA und höher oder Wine unter Mac und Linux. Ebenfalls sollte das BIOS ein Booten von USB-Datenträgern ermöglichen. Beachten Sie beim Formatieren des Sticks, dass FAT32 eine optimale Kompatibilität bietet, während sich NTFS für Systeme mit mehr als 4 GB eignet.



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