Wer eine große Zahl an Produkten oder Dienstleistungen anbietet, weiß um die Vorzüge eines Produktkatalogs, der die feilgebotene Ware zusammenfasst. Printeditionen sind jedoch sehr kostenaufwendig und nur schwer an die Kundschaft zu bringen. Ein digitaler Katalog – als PDF, auf der Website oder als Basis eines Onlineshops – erweist sich als vielversprechende Alternative mit deutlich höherer Reichweite. Worauf kommt es bei der Zusammenstellung und Veröffentlichung einer digitalen Lösung an?
Einfacher PDF-Katalog
Wenn Sie sich für einen einfachen PDF-Katalog entscheiden, den Sie beispielsweise per E-Mail verschicken oder an beliebiger Stelle zum Download anbieten möchten, gilt im Prinzip dieselbe Herangehensweise wie bei einem Print-Katalog: Sorgen Sie dafür, dass der Katalog optimal auf Ihre Zielgruppe(n) abgestimmt ist und alle Produkte bzw. Dienstleistungen (inklusive Kosten) visuell ansprechend dargestellt werden. Es gibt eine Reihe von Tools wie Pagination, die Ihnen die Kreation einer eigenen Broschüre erheblich erleichtern.
Der digitale Katalog auf der eigenen Website bzw. im eigenen Onlineshop
Deutlich aufwendiger, aber auch flexibler ist es, wenn Sie Ihre Produktpalette in einem hierfür aufbereiteten Bereich direkt auf Ihrer Website präsentieren. Die einzelnen Produkte bzw. Leistungen müssen Sie hierfür zwar einzeln in eineDatenbank einpflegen, allerdings können Sie die Einträge auch jederzeit überarbeiten oder löschen, wenn sich Änderungen ergeben haben. Auch neue Ware lässt sich so unkompliziert zum Katalog hinzufügen – Flexibilität, die bei einem PDF-Dokument nicht gegeben ist.
Unverzichtbar wird diese Art von Produktauflistung, wenn Sie parallel zu Ihrem lokalen Business einen Onlineshop führen: In diesem Fall ist der Katalog gleichzeitig Ihr Schaufenster bzw. Ihr lokales Geschäft. Mit dem passenden Shop-System sind aber weder die Einpflege noch die Präsentation Ihrer Produkte bzw. Dienstleistungen ein Problem.