User Generated Content | Definition & Beispiele


So schön und einfach es klingt, die Nutzer für sich werben zu lassen, eines sollten Sie nicht vergessen: User Generated Content kann auch nach hinten losgehen. Einige Firmen mussten die leidvolle Erfahrung machen, dass User nicht nur positive Inhalte erstellen, wenn man ihnen das Ruder übergibt. Für den Fall eines Shitstorms sollte jedes Unternehmen einen Krisenplan mit entsprechenden Kommunikationsregeln parat haben.

Aus rechtlicher Sicht sollten Sie die Themen Urheberrecht und Persönlichkeitsrecht bedenken. So ist es beispielsweise relativ schwierig, stets sicherzugehen, dass der Nutzer, der ein Video oder ein Bild hochlädt, tatsächlich alle Nutzungsrechte an dem Bild hat bzw. der tatsächliche Urheber ist. Außerdem müssen Sie und der Nutzer, der den Content generiert hat, prinzipiell beachten, dass nur Menschen darauf abgebildet sind, die ihre Zustimmung für die Aufnahme gegeben haben.



Source link

Kommentar verfassen

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

Nach oben scrollen