Excel INDEX-Funktion einfach an einem Beispiel erklärt


Der Bezug besteht aus einer Ansammlung von Bereichen. Diese schreiben Sie, getrennt durch ein Semikolon, in runde Klammern. Während Zeilen- und Spaltenangaben gleichbleiben, geben Sie mit dem letzten Parameter an, welchen der gesammelten Bereiche Sie für die aktuelle Suche verwenden möchten.

Dabei ist die Reihenfolge im Bezug entscheidend: Der Bereich, denn Sie als erstes eingetragen haben, hat auch die Nummer eins. Von links nach rechts wird durchgezählt – unabhängig davon, wo sich der Bereich im Arbeitsblatt befindet. Möchten Sie sich nun den Wert in einer anderen Matrix anzeigen lassen, müssen Sie nur den Bereich im letzten Argument wechseln. Lässt man die Angabe weg, nimmt Excel automatisch an, dass der erste Bereich gemeint ist.

Schließlich lässt sich INDEX auch als Matrixformel nutzen. Hierbei wird ein gewählter Bereich, der mehrere Zellen umschließt, in ebenso vielen Zellen wiedergegeben. Folgendermaßen lassen Sie sich eine Zeile oder eine Spalte anzeigen: Wählen Sie zunächst die entsprechende Anzahl von leeren Zellen aus und geben Sie dann wie gewohnt die INDEX-Funktion ein. (Die Markierung muss dabei bestehen bleiben!) Statt die Eingabe durch die Enter-Taste zu bestätigen, verwendet Sie die Tastenkombination [Strg] + [Umschalt] + [Eingabe]. Der gewählte Bereich erscheint nun an dem gewünschten Ort in der Tabelle.



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