Mit Hilfe des Content Recycling kannst Du bestehende Inhalte neu verwerten, um mehr Reichweite und Website Traffic zu erzielen. So kannst Du Deine Inhalte nachhaltiger gestalten und Deinen Beiträgen immer wieder neues Leben einhauchen.
Die kontinuierliche Entwicklung herausragender Inhalte ist eine große Herausforderung im Content Marketing. Im kontinuierlichen Strom der Social Media News werden die meisten Inhalte schnell von immer neuen Nachrichten verdrängt. Die meisten Nachrichten und Informationen gehen im Content Shock unter, den Mark Schaffer bereits 2014 postulierte. Erfolgreiches Content Marketing funktioniert nur noch mit besonders werthaltigen, nützlichen und unterhaltsamen Inhalten, die es nicht an jeder Ecke zu finden gibt.
Für die meisten Unternehmen und Blogger ist es aber ein schier unmögliches Unterfangen, täglich neue Ideen und Medien für besonders werthaltige Inhalte zu produzieren und zu veröffentlichen. Wenn dann dabei doch nur mittelmäßige Beiträge herauskommen, die niemand lesen will, lassen sich damit auch keine Ziele erreichen.
Sinnvoller ist es daher, mehr Zeit in wirklich besonders interessante Inhalte und Beiträge zu stecken und diese maximal zu verwerten.
Was ist Content Recycling?
Content Recycling meint nicht alte Beiträge und Medien in die Dauerveröffentlichungsschleife zu geben. Denn auch beim Wertstoff-Recyling wird nicht die alte Zeitung am nächsten Tag wieder vor die Tür gelegt, sondern das Altpapier als Rohstoff für etwas Neues verwertet. So geht es auch beim Content Recycling vielmehr um eine durchdachte Strategie für die Nutzung und Weiterverwertung von sogenannten Evergreen- oder Cornerstone Inhalten, um diese langfristiger und nachhaltiger zu gestalten.
Vorteile des Content Recylings
Die Mehrfachverwertung von bestehenden Inhalten:
- ist kostensparender und ressourcenschonender als die Neuproduktion.
- schöpft das Potential des Contents maximal aus.
- produziert aus einem Evergreen-Content viele verschiedene Satelliten-Beiträge und Medienformate, die als Snack Content konsistent über verschiedene Kanäle distribuiert werden können.
- hält den einmal produzierten Evergreen-Content länger am Leben und erreicht mehr Reichweite für mehr potentielle Leser und Follower.
Wenn Du also viel Mühe in die Erstellung eines wertvollen Evergreen-Beitrags gesteckt hast, solltest Du auch das Beste daraus machen und Deinen Inhalt so gut wie möglich und so lang wie möglich weiterzuverwerten
Mit ein paar grundlegenden Strategien, Tricks und Tools für das Content Recycling kannst Du mit weniger Inhalten mehr potentielle Leser, Follower und Nutzer erreichen auf Deinen Blog oder Deine Website bringen.
Hier sind 5 Basis-Strategien für das Content Recycling
Ziel der folgenden Content Recycling Strategien ist es, aus einem werthaltigen Content ein breit gefächertes Portfolio aus Satelliten-Beiträgen und vielen kleinen Content-Medien und Formaten zu gestalten. Jedes einzelne Content-Stück lässt sich dann in vielfältiger Weise über die Social Media Kanäle teilen und cross-promoten, seeden, syndizieren und kuratieren. Wenn Du diese Content-Stücke mit Deinem Originalinhalt verlinks, erzielst Du nicht nur mehr Aufmerksamkeit für Deine Inhalte und viele wertvolle Backlinks, sondern auch mehr Traffic auf Deinen Blog oder Deine Website.
1. Verwerte Deine Inhalte in verschiedenen Medienformaten
Es gibt zahlreiche Medienformate, die Du nutzen kannst, um aus einem Content ein breit gefächertes Multimedia-Portfolio zu gestalten. Hier nur einige Beispiele:
- Präsentiere Deine wichtigsten Fakten und Bilder in Form einer Präsentation und veröffentliche diese sowohl auf Deinem Blog und zusätzlich in Netzwerken wie Slideshare oder Scribd, etc.
- Erstelle einen Screencast oder einen Videoclip aus Deiner Präsentation. Teile Dein Video auf YouTube, Vine & Co.
Du kannst natürlich die wichtigsten Fakten Deines Blogbeitrags auch in einem persönlich gesprochenen Video oder in Form einer Facebook oder Instagram Story erstellen und teilen. - Gib Deinem Blogbeitrag eine Stimme und erstelle einen Hörbeitrag in Form eines Podcast. Füge den Podcast am Anfang Deines Blogbeitrags ein. Es gibt viele Menschen, die sich lieber einen Podcast anhören, als zu lesen, insbesondere dann, wenn Dein Beitrag sehr lang ist. Außerdem kannst Du neue Leser gewinnen, wenn Du Deinen Podcast auch auf Websites wie iTunes, Google Play Music, Stitcher, PocketCast veröffentlichst.
- Verwandle lange Beiträge in ein Whitepaper oder E-Book zum Download. Das hilft Dir auch bei der Leadgenerierung. Du kannst Dokumente auch auf Slideshare, Scribd, Issue & Co. veröffentlichen, um noch mehr potentielle Leser zu erreichen.
- Gestalte aus den wichtigsten Fakten eine Checkliste für Deinen Beitrag. Auch daraus kannst Du ein Download zum Mitnehmen für Deine Leser generieren.
- Du kannst aus den wichtigsten Fakten und Zahlen auch eine oder mehrere Grafiken oder eine Infografik erstellen. Eine interessante Infografik wertet Deinen Blog visuell auf uns wird gerne in den Social Media geteilt.
Nützliche Tools zur Verwertung Deiner Inhalte in anderen Medienformaten
- Mit Powerpoint oder Google Slides kannst Du einfach und schnell Präsentationen für Deinen Blogbeitrag erstellen und auch direkt in eine Video-Datei umwandeln.
- Mit Prezi kannst Du etwas lebendigere und animierte Präsentationen erstellen.
- Um ein Screencast zu erstellen kannst Du Camstudio oder iSpring Free Cam einsetzen, oder Camtasia, wenn Du mehr Optionen für die Umsetzung brauchst.
- Audacity ist ein einfaches Tool für die Erstellung von Podcasts.
Füge in alle Medien stets einem Link auf Deinen Originalbeitrag ein, um mehr Traffic auf Deinen Blog zu generieren.
Nutze alle Medien, um Deinen Beitrag immer wieder in verschiedenen Formen und Formaten auf allen Social Media Kanälen zu präsentieren. So generierst Du die maximale Reichweite für Deinen Inhalt.
2. Aktualisiere ältere Beiträge
Wenn Du Evergreen-Inhalte erstellt hast, die zu ihrer Zeit eine gute Performance erzielt haben, dann lasse diese Beiträge nicht in Deinem Archive „verschimmeln“. Überarbeite und aktualisiere Deine Inhalte von Zeit zu Zeit mit aktuellen Zahlen, Fakten und neuen Bildern und veröffentliche den Beitrag mit einem neuen Datum. So kannst Du die Haltbarkeit verlängern und den Beitrag erneut auch über die Social Media Kanäle teilen.
Tipps zur Aktualisierung älterer Beiträge
Schau Dir Deine älteren, aber immer noch aktuellen Beiträge noch einmal sorgfältig an. Entferne alle veralteten und irrelevanten Informationen und ersetze sie durch neue Daten. Zum Beispiel:
- Ergänze Statistiken und Daten aus aktuellen Forschungen oder Studien hinzu, oder
- Verweise auf aktuelle Nachrichten oder Veranstaltungen zu deinem Thema.
- Vergewissere Dich, dass die Screenshots (und andere Mediendateien), die Du verwendet hast, immer noch relevant und aktuell sind. Wenn zum Beispiel die Oberfläche der Tools, die Du im Beitrag zeigst, jetzt anders aussieht, kann das für den Leser verwirrend sein.
- Füge eine neue Titelgrafik, Infografik oder ein Video hinzu. Oder stelle eine neue Checkliste oder ein aktualisiertes E-Book zum Herunterladen zur Verfügung.
- Prüfe alle Links im Text und vergewissere Dich, dass sie noch verfügbar sind.
- Prüfe auch, ob Du noch neuere Beiträge zu einem ähnlichen und weiterführenden Thema verlinken kannst.
Tools, die Dich beim der Aktualisierung Deiner Beiträge unterstützen
- In Google Analytics, kannst Du sehen, welche Deiner Beiträge früher mal gut gelaufen sind, dann aber im Traffic deutlich nachgelassen haben.
3. Erstelle mehr visuelle Elemente, um Deine Beiträge zu promoten
Bilder, Infografiken und Videos erzielen eine höhere Aufmerksamkeit als Textnachrichten. Menschen erinnern sich auch 65 % länger an illustrierte Bild-Textinformationen, als an reine Textinformationen.
Visuelle Inhalte können also zusätzliche Aufmerksamkeit und Reichweite generieren und mehr Traffic von Suchmaschinen und Social Media auf Deine Website bringen.
Wenn Du viele unterschiedliche visuelle Elemente und Medien für Deine Beiträge erstellst, kannst Du damit viele verschiedene visuelle Aufhänger für eine wiederholte Präsentation Deiner Inhalte und Beiträge generieren.
So nutzt Du die Macht der Bilder für das Content Recycling
- Teile Deine Beiträge auf den Social Media zunächst mit Deiner Titelgrafik als regulären Link Post.
- Nutze dann weitere Bilder und Grafiken aus Deinem Beitrag, um Deinen Beitrag einige Tage oder Wochen wiederholt zu teilen und nimm beim Teilen jeweils Bezug auf das Bild.
- Auf einigen Social Media Plattformen kannst Du Beiträge mit einem Bild auch als Bild-Post teilen. Image-Posts können einen großen Einfluss auf die Reichweite und Interaktion mit Deinen Beiträgen haben. Zudem haben Bildbeiträge auf Twitter, Facebook und Google+ den Vorteil, dass die Bilder automatisch in die Bildergalerien übertragen werden und somit dauerhaft in den Profilen der Social Media verfügbar sind.
Tools für die Erstellung visueller Inhalte
- Probiere Canva aus, um einfach und schnell professionelle Grafiken und Infografiken zu erstellen. Auch Motion Gifs lassen sich mit Canva einfach umsetzen. Canva bietet Dir eine große Vielfalt an Templates, Layouts, Fotos und Ikons, die Du nutzen kannst.
- Wenn Du Stock Fotos suchst, dann schau Dir Pixabay, Prexels oder Unsplash an, sowie Freepik.com für professionelle Vektor-Grafiken. Du kannst diese Fotos und Grafiken auch in Deine Canva-Designs hochladen, um sie in Deinen Grafiken weiterzuverarbeiten. Achte bei allen bereitgestellten Fotos und Grafiken auf die Bildrechte.
- Um animierte Videos zu erstellen, probiere Movely.
- Wenn Du Screencasts erstellen möchtest, schau Dir das kostenlose Tool iSpring Free Cam oder Camtasia (ab US$ 249 pro User Lizenz), wenn Du ein professionelleres Tool suchst.
- Giphy, GIFMaker.me oder Flipagram helfen Dir, um Motion Gifs zu erstellen.
4. Erstelle Serien und Follow-ups
Nimm einen Beitrag aus Deinem Blog, der besonders gut gelaufen ist und erstelle eine Serie daraus, die sich auf die wichtigsten Einzel-Aspekte konzentriert. Die erfolgreichsten Serien sind Beiträge, die einen fundierten Überblick in ein Thema bieten und dann in jedem Einzelbeitrag auf einen bestimmten Aspekt des Themas in der Tiefe ausgerichtet sind.
So erstellst Du aus Deinem Blogbeitrag eine Serie
- Suche Dir einen Artikel aus, für den Du viel Interaktion in Form von Kommentaren und Likes erhalten hast. Schaue in den Kommentaren, ob Dir bestimmte Punkte oder Fragen in den Diskussionen Deiner Leser auffallen, die Du weiterverfolgen kannst, oder
- Suche Dir ein Evergreen Thema aus, und schreibe eine How-to-Serie.
- Entwickle einen Zeitplan für Deine Serie.
- Erstelle eine Übersicht für jeden Beitrag und widme jeden Beitrag einem bestimmten Schwerpunktaspekt deines Themas.
- Wenn Du eine How-to-Serie erstellst, solltest Du aufeinanderfolgende Beiträge planen, die den Leser durch die verschiedenen Phasen des Tutorials führen.
- Sage Deinen Lesern, wann die nächste Ausgabe Deines Dienstes veröffentlicht wird, um sicherzustellen, dass Deine Leser für die nächste Folge zurückkommen.
- Verlinke jeden der Serienbeiträge zurück zu Deinem ursprünglichen Beitrag und verknüpfe alle Beiträge der Serie mit früheren und zukünftigen Beiträgen der Serie. Dies ermöglicht es Lesern, die zufällig auf einem Beitrag Deiner Serie landen, auch den Rest der Serie zu lesen.
- Füge einen konkreten Hinweis auf die Serie in Deinen Beitrag ein, z.B. „Falls Du die bisherigen Folgen verpasst hast …“ und einen Abschnitt „Verwandte Beiträge“ direkt unter dem Artikel hinzu, um die Links zu früheren und zukünftigen Beiträgen dort einzufügen.
Wenn Dein Inhalt kein ausreichendes Material für eine ganze Serie hergibt, dann schreibe eine einfache Weiterfühung oder Ergänzung zu einem Aspekt und verlinke auch diese Beiträge miteinander. Vielleicht ergibt sich später die Gelegenheit für die Ausarbeitung in eine Serie.
Eine Serie oder ein Folgebeitrag holt Deine interessierten Leser zurück auf Deinen Blog, wenn Du eine neue Folge veröffentlichst. Und sie hält Leser länger auf Deinem Blog, denn Leser, die eine Folge lesen, werden sich wahrscheinlich auch weitere Folgen Deiner Serie anschauen. Und, mehr Beiträge zu verwandten Themen werden wahrscheinlich auch zu mehr Klicks führen.
Nützliche Tools, um Beiträge mit Serienpotential zu finden
- Google Analytics unterstützt Dich dabei, Beiträge zu finden, die viele Klicks und Kommentare hatten. Bei der Durchsicht der Kommentare findest Du vielleicht schon ein paar Anregungen für eine Serie oder einen Folgebeitrag.
5. Teile & Recycle Deine Inhalte
Die sozialen Netzwerke sind sehr wirkungsvolle Medien, um mehr Deine Inhalte maximal weiter zu verwerten und zu recyclen und damit mehr Reichweite zu erzielen und den Traffic auf Deinen Blog oder deine Website zu steigern.
Um Deine Inhalte effektiv über die Social Media Netzwerke zu promoten, solltest Du nicht die gleiche Nachricht 1:1 in jedem sozialen Netzwerk posten.
Jedes soziale Netzwerk bietet jedoch verschiedene Möglichkeiten, Deine Inhalte zu präsentieren und zu teilen. Nicht nur die Anzahl der zulässigen Zeichen und die Bildgrößen variieren. Die Communities reagieren auch unterschiedlich auf bestimmte Postformate. Jedes Netzwerk wird für unterschiedliche Zwecke und zu unterschiedlichen Zeiten genutzt. In einigen Netzwerken kannst Du an aktuellen Diskussionen teilnehmen, indem Du bestimmte Hashtags hinzufügst. Hashtags verwandeln Deine Beiträge auch in durchsuchbare Inhalte. Doch auch bei Hashtags gibt es Unterschiede: Sie funktionieren gut für Twitter und Instagram, aber sie funktionieren weniger auf Facebook und LinkedIn. In einigen Netzwerken kannst Du auch @-Handles hinzufügen, um bestimmte Nutzer direkt zu adressieren oder zu informieren. In manchen Netzwerken kannst Du Deine Kommentare auch mit Emojis markieren oder Emojis in Deinen Kommentar einfügen, um deine Beiträge und Aussagen mit Emotionen zu personalisieren.
Verwerte Deine Inhalte mehrfach über die verschiedenen sozialen Netzwerke hinweg. Aber gestalte die Botschaft für Deine Social Media Beiträge so, dass sie zu jeder Social Media Plattform und jeder Community passt.
So entwickelst Du eine Social Media Cross Promotion Strategie für das Content Recycling
Standard-Netzwerke
- Teile Deine Beiträge auf Twitter, Facebook, Google+, und auch auf XING und LinkedIn, wenn sie businessrelevant für die B2B Kommunikation sind
- Teile Deine Beiträge auch auf Produkt- oder Geschäftsseiten auf Facebook, XING, LinkedIn und Google+. Aber teile sie an verschiedenen Tagen und zu unterschiedlichen Zeiten.
- Poste Deine Beiträge auch in relevanten Gruppen und Communities auf Facebook, XING, LinkedIn und Google+. Aber teile sie auch hier an verschiedenen Tagen und zu unterschiedlichen Zeiten und verwende für jede Community eine maßgeschneiderte Ansprache.
- Plane Deinen Beitrag mehrfach auf Twitter, (aber beachte die neuen Twitter Regeln) und auf Deiner XING und LinkedIn Timeline. Aber nutze jeweils unterschiedliche Kommentare und ggf. auch andere Bilder. Teile auf Facebook und Google+ nur alle 2-3 Monate wiederholt.
- Teile Deinen Beitrag auf Pinterest, Instagram und Flickr mit Deinem Fokus-Bild und einer kurzen Beschreibung, mit Hashtags und einem Link zum Beitrag.
TIPP: Wenn Du mehrere Bilder zu Deinem Blog-Beitrag hast, dann teile sie alle, aber an verschiedenen Tagen und zu unterschiedlichen Zeiten. Nutze jeweils einen anderen Kommentar, der zu dem entsprechenden Bild passt. - Teile Deinen Beitrag mit anderen Bildern als Bild-Post auf Twitter, Facebook, LinkedIn und Google+. So hast Du auch hier verschiedene visuelle und inhaltliche Anker, um Deinen Beitrag mehrfach wiederholt zu teilen. Das erhöht die Chance, dass der Beitrag wahrgenommen wird und verlängert die Lebensdauer Deines Beitrags.
- Verlinke Deine Inhalte auf Social Bookmark Seiten wie Diigo, Digg oder StumbleUpon oder in Special Interest Communities wie Reddit.
Redaktionelle Netzwerke
- Syndiziere Deine Inhalte auf weiteren redaktionellen Netzwerken wie zum Beispiel Medium, Tumblr, Bloglovin. Nutze auch Torial, wenn Dein Beitrag für Journalisten relevant sind.
TIPP: Veröffentliche recycelte Beiträge immer mit einer Verzögerung von 5-7 Tagen zu Deinem ursprünglichen Beitrag, damit Suchmaschinen wie Google & Co. Deine ursprünglichen Beitrag als Originalbeitrag zuerst indizieren kann. - Darüber hinaus gibt es noch weitere soziale Plattformen mit großen Communities und hoher Domain-Authority wie LinkedIn Pulse, Medium, Tumblr, Quora. Such diese Netzwerke solltest Du für das Content Recycling in Betracht ziehen, um Deine Inhalte weiterzuverwerten. Der Kontakt zu diesen Communities unterstützt Deine Sichtbarkeit und Reichweite. Du kannst Deine Inhalte als Kopie oder nur in Teilen oder in einer gekürzten Version veröffentlichen. Wie auch immer Du Dich entscheidest, stelle sicher, dass Du den Originalbeitrag zuerst auf Deinem Blog oder Deiner Website veröffentlichst. Warte dann ein paar Tage, bevor Du Deinen Beitrag für das Content Recycling auf anderen Websites weiterverwertest.
Tools für das automatisierte Cross-Promoting Deiner Inhalte über die Social Media
- Nutze Tools für ein effizientes Social Media Marketing. Die Anpassung und Planung von Beiträgen auf einer Vielzahl von Kanälen kostet vor allem Zeit. Achte darauf, dass Du Tools wählst, die Dir eine individuelle Anpassung der Beiträge für die verschiedenen Netzwerke und Communities ermöglichen. Auch eine einfache Anpassung der Zeitplanung der Beiträge sollte ein Tool automatisiert unterstützen.
Blog2Social bietet Dir viele verschiedene Optionen für die automatisierte und individuelle Anpassung der Beiträge. Du kannst verschiedene Post-Formate, Bilder, Emojis und #Hashtags für Deine Social Media Posts nutzen. Du kannst Deine Beiträge automatisiert mit einem Beste Zeiten Manager planen oder individuelle Zeiteinstellungen nutzen und automatisiert auf allen oder ausgewählten Netzwerken teilen. Angeschlossene Social Media Netzwerke sind u.a. Facebook, Twitter, Instagram, Pinterest, Google+, Google My Business, XING, LinkedIn, Medium, Tumblr, Torial, Flickr, Reddit, Diigo, VK und mehr. Jetzt testen für Deinen Blog und als Web App - Mit dem Medium Plugin to automatically re-publish your blog post on Medium.
- You can use the Tumblr plugin to automatically re-publish your blog post on Tumblr.
Thank you!
Bewerte diesen Beitrag
[Gesamt: 0 im Durchschnitt: 0]