Was ist eine dynamische IP-Adresse?


Ein wichtiger Aspekt von IP-Adressen ist die Unterscheidung in statische und dynamische IPs. Da jedes internetfähige Gerät eine IP hat bzw. zugewiesen bekommt, verfügen Sie somit entweder über eine statische oder eine dynamische IP. Eine statische IP wird mitunter auch als dedizierte IP bezeichnet. Zudem gibt es noch Unterformen wie eine Floating IP, die anders als dynamische IPs öffentlich sichtbar sind, jedoch nicht automatisch zugewiesen werden.

Welche Form von IP sich besser eignet, lässt sich pauschal nicht sagen. Statische IPs sind IPs, die sich nicht ändern, nachdem Sie internetfähigen, aktiven Geräten im Netzwerk zugewiesen werden. Aus diesem Grund kommen Sie meist für Server oder dauerhaft adressierbare Geräte wie Drucker, Scanner, Tastaturen oder Lautsprecher zum Einsatz. Dynamische IPs werden wiederum aus einem IP-Pool vergeben und umfassen Werte wie IP-Adresse, Subnetzmaske, Standard-Gateway und Name-Server. Geräte, die nicht dauerhaft adressierbar sein müssen, regelmäßig wechseln und im Netzwerk keine unveränderliche Identität benötigen, erhalten eine dynamische IP.



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