Push-Nachrichten deaktivieren: So geht’s – IONOS


Grundsätzlich gilt: Um Push-Nachrichten senden zu können, verwenden Apps ganz unterschiedliche Daten von Nutzerinnen und Nutzern. Dies kann beispielsweise über Cookies geregelt sein, aber auch Standortdaten werden hierzu ausgelesen und genutzt.

Im Browser ist eine der Grundvoraussetzzungen für eine Vielzahl an Push-Benachrichtigungen die Aktivierung von JavaScript. Sofern Sie dies deaktivieren, entziehen Sie vielen Apps und Websites die Basis für eine steten Benachrichtigungsstrom.

Da oftmals Cookies gespeichert und verarbeitet werden, sollten Sie regelmäßig Cookies löschen und Apps immer wieder auf die Berechtigungs-Einstellungen überprüfen. Sie können auch Cookies im Browser grundsätzlich deaktivieren und so eine Speicherung Ihrer Daten verhindern.

Des Weiteren gibt es eine Vielzahl von Apps und Browser-Erweiterungen, die das Surfverhalten anonymisieren und es Anbietern so erschweren, zielgerichtete Daten über die Schritte eines Nutzers oder einer Nutzerin im Internet anzusammeln. Mehr dazu finden Sie in unserem Artikel „Was ist Cybersicherheit“. Zum Stand der Internet Security allgemein äußern sich zehn Experten.



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