Ebenso können Gastronomen sehr schnell und einfach Informationen verbreiten. Ein Post ist – genau wie beim privaten Profil – in wenigen Sekunden erstellt und mit den Followern geteilt. So kann man in kürzester Zeit viele Gäste über Neuigkeiten informieren: Eine neue Speisekarte, geänderte Öffnungszeiten oder spezielle Events lassen sich per Facebook und Instagram verbreiten.
Wer umfangreichere Informationen teilen möchte, ist bei Facebook gut aufgehoben. Auf dieser Plattform lassen sich auch längere Texte veröffentlichen. Trotzdem sollte man bei ausführlichen Texten ein begleitendes Bild anhängen, denn das sorgt für mehr Aufmerksamkeit.
Instagram hingegen ist der perfekte Ort, um seine Gerichte zu präsentieren. Fotos von leckeren Speisen, besonderen Backwaren oder aufwendigen Cocktails sind auf dieser Plattform ohnehin sehr gefragt. Gefallen den Nutzern die Bilder, folgen sie eventuell auch dem Profil und erwägen einen Besuch oder eine Bestellung.
Möchte man bei Instagram umfangreichere Informationen teilen, kann man diese zwar in der Bildbeschreibung unterbringen, allerdings gehen sie dort möglicherweise unter. Umgehen kann man dies, indem man in den Bildern selbst Text integriert. Zwar ist auch hier der Platz begrenzt, doch immerhin kann man seine Infos gut präsentieren.
Die Kommunikation in den sozialen Medien sollte zudem für Unternehmen keine Einbahnstraße sein: Nutzer haben die Möglichkeit, durch Kommentare unter Beiträgen oder direkt in Form von Nachrichten zu interagieren. Als Restaurant und Café lohnt es sich, auf Kritik und Fragen einzugehen, um so die Kundenbindung zu stärken.