Die besten Webhoster im Test


Wenn du auf der Suche nach einem passenden Webhosting-Anbieter bist, bist du hier genau richtig! In unserem Webhosting-Vergleich haben wir die Top-Anbieter auf Performance und Preise getestet und zeigen dir, welche Anbieter 2023 am besten sind. 

Welcher Hoster am besten zu dir passt, hängt allerdings auch von deinen individuellen Anforderungen ab. Willst du wie die meisten Benutzer eine WebSeite / Blog mit WordPress erstellen, dann sind folgenden Anforderungen notwendig:

Ja, mehr benötigst du für deine eigene WebSite / Blog eigentlich nicht.

Lass uns gemeinsam den besten Webhosting-Anbieter für deine Website finden!

Welche Kriterien sind für unseren Vergleich wichtig? 

Wenn es darum geht, den besten Webhosting-Anbieter zu finden, ist es wichtig, mehrere Kriterien zu berücksichtigen. Wir haben uns dafür entschieden, die folgenden Aspekte in unseren Vergleich aufzunehmen: Geschwindigkeit, Verfügbarkeit, Ausstattung, Preis und Support. Denn nur ein Hosting-Provider, der in allen Bereichen überzeugt, kann als wirklich gut bezeichnet werden. Wir haben uns dafür entschieden, diese Kriterien besonders genau unter die Lupe zu nehmen und sie gewichtet in unsere Bewertung einfließen zu lassen. So stellen wir sicher, dass wir einen umfassenden Überblick über die Top-Anbieter im Webhosting-Markt geben können. Wir haben bei allen getesteten Webhostern ein Webpakt für ca. 5€ pro Monat als Testgrundlage genommen.

Unser Testsieger im Webhosting Vergleich 2023

Unser Testsieger im Webhosting Vergleich 2023 ist zweifellos ein Anbieter, der in allen Kategorien überzeugt hat. Besonders beeindruckend war die Performance, die sich durch schnelle Ladezeiten und eine hohe Verfügbarkeit auszeichnete. Aber auch in puncto Preis-Leistungs-Verhältnis konnte unser Testsieger punkten. Die Ausstattung des Pakets war umfangreich und bot alles, was man für eine erfolgreiche Website benötigt. Der Support war zudem sehr hilfsbereit und kompetent, was bei eventuellen Problemen oder Fragen von großer Bedeutung ist. Wir sind uns sicher, dass dieser Anbieter auch für dich die beste Wahl sein wird.

Hier findest du alle weiteren getesteten Webhoster im Vergleich.

1. Unser Webhosting Testsieger 2023

netcup vereint eine hervorragende Performance mit einer intuitiven Benutzeroberfläche und einem soliden Feature-Umfang, was den Anbieter aus Karlsruhe zu einer der besten Allround-Lösungen auf dem Markt macht. Gleichzeitig werden Kunden selten zusätzlich zur Kasse gebeten und müssen nur für die Wiederherstellung automatisch erstellter Backups und die Aufschaltung zusätzlicher, nicht im Tarif inbegriffener externer Domains bezahlen. Auch den Support von netcup erlebten wir als schnell und kompetent. Insgesamt konnte uns netcup ohne größere Mängel in jeder Kategorie rundum überzeugen.

2. Webhosting-Vergleich 2023

Wenn du einen passenden Webhosting-Anbieter finden möchtest, ist es ratsam, vorher zu überlegen, was du mit dem Webspace erreichen möchtest. Benötigst du lediglich Platz für eine Webseite oder planst du mehrere Websites, die verschiedene Domains benötigen? Solltest du bloß eine statische Visitenkarte auf dem Hostingpaket ablegen wollen oder bevorzugst du ein modernes CMS wie WordPress, Joomla oder Drupal, das höhere Anforderungen an den Server stellt? Neben diesen grundlegenden Fragen gibt es noch viele weitere Punkte, die du beim Vergleich der Webhosting-Anbieter beachten solltest, damit du das beste Angebot für dein Geld erhältst. Hier sind einige der wichtigsten Faktoren, die du berücksichtigen solltest:

Performance & Ausstattung im Vergleich

Wenn es um die besten Webhosting-Anbieter geht, ist Performance und Ausstattung ein entscheidender Faktor. Wir haben deshalb in unserem Vergleich gezielt darauf geachtet, welche Anbieter die beste Leistung und Ausstattung bieten. Dabei haben wir uns vor allem auf die Geschwindigkeit der Server, die Verfügbarkeit von SSD-Speicher und die Anzahl der CPU-Kerne konzentriert. Denn je schneller ein Server arbeitet, desto besser ist auch die Performance der Website. Unsere Testsieger konnten hier vor allem mit einer hohen Anzahl an CPU-Kernen und schnellem SSD-Speicher punkten. Aber auch andere Top-Anbieter wussten zu überzeugen und boten eine solide Performance und Ausstattung zu einem fairen Preis-Leistungs-Verhältnis. Wer also eine Website betreiben möchte, sollte unbedingt auf eine gute Performance und Ausstattung achten – denn das kann sich langfristig auszahlen.

Support und Unterstützung 

Wenn es um Webhosting geht, ist es wichtig, dass man nicht nur auf die Leistung und den Preis achtet, sondern auch auf den Support und die Unterstützung des Anbieters. Denn wenn man mal Probleme mit seiner Webseite hat oder Fragen zu bestimmten Funktionen hat, möchte man schnell und kompetent geholfen werden. Deshalb haben wir auch den Support der Top-Anbieter in unserem Vergleich unter die Lupe genommen. Dabei haben wir uns nicht nur an den üblichen Kontaktmöglichkeiten wie E-Mail oder Telefon orientiert, sondern auch geprüft, ob ein Live-Chat oder ein Ticket-System zur Verfügung stehen. Zudem haben wir uns angesehen, wie schnell und professionell die Anfragen bearbeitet wurden und ob es ausreichend Hilfestellungen in Form von Tutorials oder FAQs gibt. Denn schließlich möchten wir unseren Lesern nur Anbieter empfehlen, bei denen sie sich rundum gut aufgehoben fühlen können.

Skripe
Kannst du auf deinem Hostingpaket eigentlich Skripte verwenden? Ohne das PHP-Skript laufen viele moderne Webanwendungen, wie zum Beispiel WordPress, gar nicht. Andere Skriptsprachen wie Perl, Ruby oder Python sind eher selten notwendig und werden meist nur in den Premium-Paketen bereitgestellt.

Datenbank

Passt die Anzahl der Datenbanken für dein Vorhaben? Wenn du zum Beispiel zwei Webseiten auf einem Hostingpaket betreiben willst, solltest du nach einem Paket mit mindestens zwei Inklusiv-Datenbanken suchen. Auch wenn du einzelne Leistungen wie eine zusätzliche Datenbank extra buchen kannst, sind die Kosten dafür oft übertrieben hoch.

Automatische Backups

Bekommst du von deinem Hostinganbieter automatische Backups kostenlos angeboten? Das ist ein riesiger Pluspunkt, denn somit ist gewährleistet, dass du im Ernstfall immer auf eine frühere (und lauffähige) Version deiner Webseite zurückgreifen kannst – schnell und ohne Komplikationen. Natürlich kannst du Backups auch manuell mittels FTP-Programmen wie Filezilla erstellen. Allerdings wird das oft vernachlässigt. Und wenn dann durch eigene Schuld oder einen Hackangriff deine Homepage zerstört wird, ist im Handumdrehen die Arbeit von mehreren Tagen verloren.

Kundenservice

Wann kann ich den Kundenservice kontaktieren? Es gibt einige preiswerte Dienstleister, die beim Kundensupport sparen. Sie verzichten beispielsweise auf eine telefonische Hotline oder sind nur während der normalen Geschäftszeiten erreichbar. Wenn jedoch an einem Freitagabend Ihre Website abstürzt, kann es zu bedeutenden Ertragsverlusten kommen. Man sollte darauf achten des es auch einen Telefonsupport und nicht nur einen E-Mail Support gibt.

Standort Deutschland

Achte darauf, dass dein Server in Deutschland steht. Wenn er im Ausland ist, kann das die Geschwindigkeit deiner Seite beeinträchtigen – besonders, wenn deine Zielgruppe aus Deutschland kommt. Also besser auf Nummer sicher gehen.

HDD

Hard Disk Drive-Speicher, kurz HDD-Speicher genannt, ist eine Form des Datenspeichers, der auf Magnetplatten basiert und dazu dient, physische Festplatten mit Daten zu bestücken. Im Webhosting-Bereich findet HDD-Speicher oft Anwendung, um Dateien, Datenbanken und andere Inhalte einer Website zu speichern.

HDD-Speicher ist eine solide Wahl im Webhosting und bietet eine durchschnittliche Geschwindigkeit, die für viele Anwendungen ausreichend ist. Wenn du jedoch eine blitzschnelle Webseite bevorzugst, solltest du auf SSD-Speicher zurückgreifen, der deiner Website noch mehr Geschwindigkeit verleiht.

SSD

Solid-State-Drive, kurz SSD, ist ein permanenter Speicher ohne bewegliche Teile. Im Gegensatz zu herkömmlichen Festplatten, die wie Plattenspieler arbeiten, sind moderne SSDs mit Flash-Speicher ausgestattet. Dadurch sind sie schneller und robuster. Flash-Speicher sind seit Jahren in Handys und Kameras verbreitet und aufgrund sinkender Preise auch in Computern und Webhosting-Lösungen beliebt.

Obwohl ein Gigabyte SSD-Speicher immer noch teurer ist als ein Gigabyte Festplattenspeicher, lohnt sich der Aufpreis in der Regel. Eine Webseite kann durch SSD-Speicher deutlich schneller werden. Der Grund ist simpel: Bei herkömmlichen Festplatten muss der Lesearm erst an die richtige Stelle bewegt werden, um Daten abzurufen. Beim SSD entfällt dieser mechanische Prozess, wodurch Daten schneller bereitstehen und die Ladezeit der Webseite verbessert wird. Besonders häufig genutzte Datenbanken sollten deshalb auf einer Festplatte mit SSD-Technologie gespeichert werden.

SSL

Secure Sockets Layer, kurz SSL, ist ein Netzwerkprotokoll, das eine verschlüsselte Ãœbertragung von Daten ermöglicht. Mittlerweile ist es üblich, dass Webseiten nicht mehr über das unsichere http://… sondern über das sichere https://… ausgeliefert werden. Um eine Webseite über https://… zu erreichen, muss der Webseitenbetreiber ein SSL-Zertifikat auf seinem Webspace hinterlegen. Doch keine Sorge, das ist in der Praxis gar nicht so kompliziert wie es klingt. Viele Webhost-Anbieter bieten Zertifikate günstig oder sogar kostenlos an und ermöglichen eine einfache Konfiguration mit wenigen Klicks. Gerade bei neuen Projekten ist es sinnvoll, von Anfang an auf SSL zu setzen, da der Mehraufwand minimal ist.

Wer noch kein eigenes SSL-Zertifikat für seine private Homepage oder sein Unternehmen besitzt, sollte beim Webhosting Vergleich darauf achten, dass das Paket die erforderliche Anzahl von Zertifikaten enthält. Für viele Zwecke reicht bereits ein kostenloses Zertifikat, zum Beispiel von Let’s Encrypt. Immer mehr Webhost-Anbieter bieten Let’s Encrypt als kostenlose Alternative zu regulären SSL-Zertifikaten an.

HTTP/2

Die neueste Version des Internetprotokolls http (Hyper Text Transfer Protocol) nennt sich HTTP/2 und verspricht eine bessere und schnellere Übertragung von Daten im World Wide Web. Glücklicherweise unterstützen die meisten gängigen Browser wie Google Chrome, Mozilla Firefox oder Internet Explorer das neue Protokoll bereits. Ein großer Pluspunkt von HTTP/2 ist, dass es komplett abwärtskompatibel ist, sodass alte Webseiten und Anwendungen problemlos mit dem neuen Protokoll funktionieren. Dennoch lohnt es sich, die Vorteile von HTTP/2 bei der Programmierung von neuen Webseiten oder -anwendungen zu nutzen, sofern man mit dem Protokoll vertraut ist. Für die meisten Nutzer, die eine private oder geschäftliche Homepage betreiben wollen, ist das Vorhandensein von HTTP/2 im Hostingpaket zwar nicht ausschlaggebend, aber dennoch von Vorteil. Insbesondere in puncto Zukunftssicherheit ist die Unterstützung von HTTP/2 beim Webhosting Vergleich ein entscheidender Pluspunkt.

Inklusivdomains

Eine eigene Domain ist unverzichtbar, wenn Sie möchten, dass Ihre Webseite im Internet gefunden wird. Zwar können Sie theoretisch auch über eine IP-Adresse auf Ihr Webprojekt zugreifen, aber das ist weder gängig noch empfehlenswert. Daher bieten die meisten Hostinganbieter die Domainregistrierung als Teil ihres Angebots an. Es gibt zwar Gründe dafür, Domain und Webprojekt bei verschiedenen Anbietern zu bestellen, aber in der Praxis scheuen die meisten Kunden den Mehraufwand.

Wenn Sie beim Abschluss eines Webhosting-Vertrages auch die Domainregistrierung mitbestellen möchten, sollten Sie beim Vergleich der Anbieter genau hinschauen. Es gibt Unterschiede in der Anzahl der Inklusivdomains und den verfügbaren Domainendungen. Deutsche Webhosts bieten oft die Endung .de kostenlos an, während für andere Endungen wie .com Aufpreise fällig werden können. Wenn Ihr Wunschnamen mit .de verfügbar ist, ist das bei Webprojekten mit dem Zielmarkt Deutschland meist die beste Wahl. Ist der Name bereits vergeben, sollten Sie Alternativen in Betracht ziehen und sich vor Vertragsabschluss genau informieren.

Datenbanken

Moderne und dynamische Webseiten benötigen heutzutage fast alle eine Datenbank, um reibungslos zu funktionieren. Auch wenn Experten nach wie vor in der Lage sind, statische Webseiten in HTML zu erstellen – beispielsweise mit Bootstrap – so benötigt eine Webpräsenz, die ein Content-Management-System wie WordPress, Typo3, Joomla oder Drupal nutzt, definitiv eine Datenbank. Derzeit ist SQL hier der am weitesten verbreitete Standard. In den meisten Hosting-Paketen mit Inklusivdatenbank wird MySQL oder MariaDB verwendet.

Wenn Sie vorhaben, mehrere Webprojekte auf einem Hosting-Paket zu realisieren, sollten Sie die Anzahl der Datenbanken, die zur Verfügung stehen, beachten. Zwar ist es beispielsweise möglich, mit WordPress mehrere Webseiten in einer Datenbank laufen zu lassen, jedoch ist dies nicht empfehlenswert. Da zusätzliche Datenbanken in der Regel keinen großen Kostenfaktor darstellen, sollten Sie als Laie von solchen Experimenten die Finger lassen und stattdessen ein Paket wählen, das eine ausreichend große Anzahl von Inklusivdatenbanken beinhalte

Fazit 

Es ist wichtig, bei der Wahl des Hosters nicht nur auf Bekanntheit oder Markennamen zu achten. Unsere Untersuchungen haben gezeigt, dass auch unbekanntere Anbieter großartige Konditionen bieten können. Beliebtheit und Werbung sind nicht immer Indikatoren für Qualität. Es kommt vielmehr auf die tatsächliche Leistung und den Support an, und in diesen Bereichen überzeugen die von uns erwähnten Webhoster auf ganzer Linie. Da die Webhoster auch selber nutzen, empfehlen wir die Angebote von netcup und webgo mit voller Überzeugung.

Häufige Fragen zum Webhosting-Vergleich:

Gibt es kostenloses Webhosting?

Ja, gibt es, aber ich würde dir davon abraten.
Beim kostenlosen Webhosting gibt es jedoch in der Regel einige Nachteile, wie zum Beispiel:

  • Schlechte Erreichbarkeit
  • Werbeeinblendungen
  • Fehlende MySQL-Datenbanken, FTP oder PHP-Unterstützung
  • Kein Support
  • Mängel im Datenschutz (Einige kostenlose Webhoster wurden bereits gehackt)
  • Nervige Bedingungen wie regelmäßiges Einloggen in den Account, um die Websiteaktivität aufrechtzuerhalten
  • Keine Möglichkeit, das Hosting mit einer eigenen Domain zu nutzen (nur mit einer Subdomain wie deinewebsite.wordpress.com)
  • Keine SSL-Unterstützung

Es ist wichtig, diese Nachteile in Betracht zu ziehen und abzuwägen, ob kostenlose Hosting-Angebote den eigenen Bedürfnissen entsprechen.

Was ist Managed Hosting? 

Beim Managed Hosting übernimmt der Hoster nicht nur die Bereitstellung der Hardware, sondern auch die Administration des Servers. Das bedeutet zum Beispiel:

  • Installation und Updates des Betriebssystems wie Linux oder Windows
  • Installation und Updates einer Administrationsoberfläche wie Plesk, Confixx, LiveConfig, cPanel usw.
  • Installation und Updates einer Webserver-Distribution oder -Plattform wie LAMP, LAPP oder LEMP

Alle hier verglichenen Hosting-Pakete bieten Managed Hosting an.

Welche Unterschiede gibt es zwischen Shared Hosting, vServer und Dedicated Server? 

Beim Shared Hosting teilst du dir die Serverressourcen (CPU und RAM) mit anderen Kunden. Diese Hosting-Variante ist in der Regel kostengünstig, hat jedoch den Nachteil, dass die Leistung deiner Website negativ beeinflusst werden kann, wenn andere Kunden die Ressourcen überbeanspruchen.

Ein vServer ermöglicht es dir ebenfalls, die Serverressourcen mit anderen Kunden zu teilen. Allerdings erhältst du hier ein festes Kontingent an RAM und CPU-Leistung. Dadurch wird die Leistung deiner Website nicht von anderen Kunden beeinflusst.

Ein Dedicated Server stellt dir einen dedizierten Server zur Verfügung, den du nicht mit anderen teilst. Dies ist jedoch in der Regel kostspieliger.

Die von uns getesteten Hosting-Pakete sind hauptsächlich Shared Hosting. Einige bieten jedoch eine Mischung aus Shared Hosting und vServer an, bei der du zum Beispiel nur den RAM teilst, aber ein festes Kontingent an CPU-Leistung hast, oder umgekehrt.



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