Windows 11 Task-Manager: Funktionen und Vorteile


Der Windows Task-Manager wurde erstmals 1996 entwickelt und im Rahmen von Windows NT 4.0 und Windows 9x veröffentlicht. Der Task-Manager, wie wir ihn heute kennen, fand sich spätestens in Windows 8. Dort verfügte er bereits über eine Übersicht zu CPU, RAM, Ethernet und WLAN sowie eine Unterteilung in Tabs wie „Prozesse“, „Leistung“ oder „Historie“. Seit Windows 10 gliedert sich der Tab „Prozesse“ zudem in verschiedene Kategorien zu aktuellen Tasks wie „Apps“, „Hintergrundprozesse“ und „Windows-Prozesse“.

Der Vorteil am Task-Manager-Tool: Sie lassen sich Details zu Prozessen anzeigen oder beenden bei Bedarf ausgewählte Tasks. Der Task-Manager ist somit praktisch, um Windows 11 schneller zu machen. Sie überwachen zudem die CPU-Leistung, um rechenintensive Tasks und dahinterstehende Programme ausfindig zu machen. Selbst verdächtige, Windows-fremde Prozesse und Malware lassen sich hier identifizieren.



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