Windows 10: Bluetooth aktivieren – so geht’s


Wie jede Technologie birgt auch die Bluetooth-Technologie einige Sicherheitsrisiken bei derer Verwendung. Deswegen sollten Sie diese Tipps beachten, um Ihre Daten und Ihre Hardware vor unzulässigem Zugriff zu schützen.

  • Ungekannte Geräte: Will sich ein externes Gerät via Bluetooth mit Ihrem PC oder Notebook verbinden, erhalten Sie eine automatisierte Anfrage zur Legitimierung der Kopplung. Autorisieren Sie die Kopplung nur, wenn Sie das Gerät, das sich verbinden will, auch kennen. Autorisieren Sie keine unbekannten Geräte.
  • Trojaner: Bei einer Kopplung mit unbekannten Geräten können Daten von Ihrem Rechner abgerufen und auch aufgespielt werden. Unbekannte können zum Beispiel Ransomware oder Spyware auf ihrem Rechner installieren. Diese Gefahr besteht insbesondere an öffentlichen Orten, wie Flughäfen, auf Messen oder in Verkehrsmitteln.
  • Manche Leute machen sich einen Spaß, ohne Erlaubnis Nachrichten oder Bilder an ein Bluetooth-fähiges Gerät senden. Dabei nutzen sie mangelhafte Sicherheitseinstellungen und den fahrlässigen Umgang mit unbekannten Quellen. Das einfache Senden ist zwar stellte zwar kein echtes Sicherheitsrisiko dar, kann aber den Empfänger belästigen.

Achten Sie beim Einsatz von Bluetooth immer darauf, dass Sie sich nur mit Geräten koppeln, denen Sie vertrauen. Ein Datenaustausch mit unbekannten Geräten sollte unbedingt vermieden werden. Laden Sie keine Daten oder Apps von fremden Quellen herunter. Prüfen Sie, ob Ihr Bluetooth-fähiges Gerät immer die neusten Updates der Software besitzt. Nur so können Sie sicherstellen, dass alle bekannten Sicherheitslücken geschlossen sind.

Datenaustausch via Bluetooth macht nur auf kurze Distanzen und für temporäre Einsätze Sinn. Wenn Sie innerhalb eines Netzwerks regelmäßig Daten austauschen wollen, schauen Sie sich die unterschiedlichen Netzwerktypen an.



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