Der größte Vorteil von Cloud-PCs ist die ortsunabhängige Nutzung von Hardware- und Software-Ressourcen. Doch auch die Tatsache, dass Sie sich Installationszeiten sparen können, ist nicht zu vernachlässigen. Das Abo-Modell, auf dem die meisten Cloud-PCs basieren, ist außerdem kündbar und bietet Ihnen maximale Flexibilität. Ihre Daten sind in der Cloud gespeichert, sodass Sie gegen Festplattenausfälle oder Gerätediebstahl geschützt sind.
Doch obwohl Cloud-PCs eine Reihe von Vorteilen im Vergleich zu herkömmlichen Computern bieten, gibt es auch Nachteile, die Sie bedenken sollten, wenn Sie einen Wechsel in Betracht ziehen.
Sie benötigen jederzeit eine stabile Internetverbindung, um die Ressourcen Ihrer Cloud-PC-Lösung überhaupt nutzen zu können. Außerdem müssen Sie sich darauf verlassen können, dass die Server Ihres Cloud-PC-Anbieters funktionieren, wenn Sie auf Ihre Daten zugreifen möchten. Auch der Datenschutz und die Cloud-Sicherheit können problematisch sein: Vielfach handelt es sich bei den Cloud-PC-Anbietern um amerikanische Unternehmen, die nicht dem strengen deutschen bzw. europäischen Datenschutzrecht und der DSGVO unterliegen.
Einen kurzen Überblick über die relevantesten Vor- und Nachteile von Cloud-PCs können Sie sich in unserer Tabelle verschaffen: