WordPress mit GitHub nutzen: So funktioniert die Software


Warum ist aber ein Versionsmanagement wie GitHub auch für WordPress sinnvoll? Gerade die Vielseitigkeit des CMS sorgt dafür, dass eine solche Software die sicherste Methode ist, um Änderungen anzugehen, ihre Durchführbarkeit sicherzustellen und erst dann wirklich die Veränderung durchzuführen. WordPress selbst verfügt zwar über ein eigenes Versionskontrollsystem, dieses bezieht sich allerdings nur auf die Beiträge. Wenn Sie einen Beitrag anlegen und mit der aktuellen Version nicht zufrieden sind, haben Sie so die Möglichkeit, eine ältere Version wiederherzustellen. In anderen Bereichen bietet das CMS diese Option allerdings nicht, weshalb Änderungen zu großen Problemen führen können.

Verwendet man GitHub mit WordPress, werden Plugins oder neue Themes und ihre Kompatibilität zuerst auf Herz und Nieren getestet, während die eigentliche Website unberührt bleibt. Erst wenn wirklich alle Eventualitäten überprüft und sämtliche Fehlerquellen ausgemerzt sind, werden die Änderungen auch auf der Live-Website durchgeführt. Bis dahin speichert ein Versionsmanagement wie GitHub bei WordPress jeden einzelnen Arbeitsschritt für sich ab. Funktioniert eine Konfiguration nicht, ist es jederzeit möglich, auf einen vorherigen Stand zurückzugreifen und von dort weiterzuarbeiten. Die Website wird davon nicht beeinträchtigt. Auch wenn mehrere Entwickler an einer Website arbeiten, ist der Umgang einfacher, da sämtliche Änderungen transparent zusammengeführt werden.



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