Zunächst benötigt man einen Server, auf dem Ubuntu 20.04 installiert ist. Die Hardware-Anforderungen sind – abgesehen vom Festplattenspeicher – eher gering. 4 GB RAM und eine Dual-Core-CPU reichen für einen Server schon aus. Der Festplattenspeicher richtet sich dann nach den Datenmengen, die man in der Cloud unterbringen möchte.
Wenn man den Nextcloud-Server nicht On Premises hosten möchte, sollte man bei der Wahl des Hosting-Tarifs deshalb möglichst auf Flexibilität setzen. Am besten ist ein Angebot, bei dem man im laufenden Betrieb weitere Kapazitäten hinzubuchen kann. Für einen externen Anbieter spricht zudem die Verbindung: Damit die Synchronisation der Daten schnell funktioniert, ist eine entsprechend hohe Bandbreite von Vorteil.
Um Nextcloud zu installieren, sollten Sie Ubuntu noch auf den neuesten Stand bringen: