WordPress-Updates: So aktualisieren Sie das CMS Ihrer Website


Die oben beschriebene Methode ist die sicherste, um ein Update bei WordPress durchzuführen. Ist diese Vorgehensweise aus irgendeinem Grund nicht durchführbar, bleibt die Möglichkeit, WordPress manuell zu updaten. Das ist allerdings deutlich komplizierter und daher anfälliger für Fehler.

Schritt 1: Gerade deshalb ist es umso wichtiger, dass Sie zunächst ein WordPress-Backup der gesamten Website anlegen. So können Sie im schlimmsten Fall zur alten Version zurückkehren und einen erneuten Versuch starten.

Schritt 2: Wenn Sie ein Backup erstellt haben, loggen Sie sich als Administrator im Backend ein.

Schritt 3: Deaktivieren Sie sämtliche Plugins.

Schritt 4: Melden Sie sich jetzt aus dem Backend wieder ab.

Schritt 5: Gehen Sie zur offiziellen WordPress-Seite und downloaden Sie die Version, die Sie neu verwenden möchten.

Schritt 6: Löschen Sie mittels FTP die Verzeichnisse /wp-admin und /wp-includes sowie Dateien wie wp-cron.php oder wp-login.php. Lediglich wp-config.php sowie .htaccess sollten erhalten bleiben.

Schritt 7: Entpacken Sie die heruntergeladene ZIP-Datei mit dem Update von WordPress.

Schritt 8: Laden Sie nun die aktuellen Versionen der eben gelöschten Verzeichnisse und Dateien hoch. Nur die beiden Dateien wp-config.php und .htaccess sparen Sie dabei aus.

Schritt 9: Um auch die Datenbank zu aktualisieren, rufen Sie in Ihrem Browser die Datei upgrade.php auf. Hängen Sie den Datenamen einfach in der Adresszeile an die URL Ihres Dashboards: beispielwebsite.de/wp-admin/upgrade.php – die notwendigen Schritte zur Aktualisierung der Datenbank werden Ihnen dort erklärt.

Schritt 10: Aktivieren Sie nun wieder sämtliche Plugins und testen Sie Ihre Seite mit allen Funktionen.



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