Wer Hard- und Software, angeschlossene Geräte, Updates und Programme konfigurieren will, nutzt für gewöhnlich die Windows-Systemsteuerung. Mit ihren Ober- und Unterkategorien und hierarchischen Ordnerstrukturen erweist sie sich jedoch als reichlich unübersichtlich. Der Windows God Mode vereinfacht den Zugriff auf 250 Einstellungen der Systemsteuerung, listet alles in einer praktischen Liste auf und erstellt für den Sofort-Zugriff eine zentrale Verknüpfung auf dem Desktop.
Der Begriff „God Mode“ stammt aus der Gamer-Szene und bezeichnet dort Cheats, die Spieler unsterblich machen. In Windows bietet der Gottmodus zahlreiche, aus Nutzersicht „gottgleiche“ Freiheiten für die Verwaltung des Betriebssystems.