Video drehen: So lassen sich Videos am Rechner rotieren


Das Sortiment für Software zur Videobearbeitung ist groß und wächst jährlich. Wer nicht hochprofessionell arbeitet, muss jedoch nicht zu kostenpflichtigen Programmen wie Adobe Premiere Pro CC oder Apple Final Cut Pro 10 greifen. Bis 2017 gab es zum Beispiel den kostenlosen Windows Movie Maker. Seit 2017 wird dieser jedoch nicht mehr für Windows angeboten. Erhältliche Programme unter dem Namen „Movie Maker“ sind somit keine offiziellen Windows-Programme und sollten nur mit Vorsicht heruntergeladen werden. Neue Windows-Versionen bieten dafür ein vorinstalliertes, leistungsfähiges Programm zur Videobearbeitung namens Windows Video Editor.

Wer Windows nicht verwendet oder lieber eine Alternative nutzt, kann zum ebenfalls beliebten VLC Media Player greifen. Dieser bietet dieselbe Funktionalität wie der Windows Video Editor. Zu den angebotenen Funktionen beider Programme zählen unter anderem das Komprimieren von Videos, die Anpassung von Videoformaten sowie das Schneiden von Videoaufnahmen. Auch Videos drehen und speichern ist mit den kostenlosen Tools kinderleicht.



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