Die Wahl der passenden Domain hängt stark von Ihren eigenen Vorlieben und Ihrer Arbeitsweise ab. Man kann den eigenen Namen als Domain nutzen und damit den Fokus auf die Person lenken. Andererseits kann es attraktiv sein, die Coaching-Fachrichtung in der Domain zu erwähnen. Dies erleichtert prinzipiell, in Suchmaschinen gefunden zu werden. Behalten Sie in jedem Fall die Konkurrenz im Auge, und versuchen Sie, aus der Menge hervorzustechen.
Auch bei der Wahl der Top-Level-Domain (TLD) gibt es einiges zu beachten. Möchten Sie ausschließlich den deutschen Markt bedienen, bietet sich eine Domain mit der Endung .de an. Um sich international aufzustellen, ist eine .com-Domain sinnvoll. Diese sollten Sie ohnehin registrieren, um Verwechselungen vorzubeugen und Ihren Markenamen zu sichern. Eine attraktive Alternative besteht darin, eine .coach-Domain zu registrieren.
Sofern Sie bereits eine Domain besitzen, sollten Sie diese auf jeden Fall behalten. Beim Live-Gang der neuen Coaching-Homepage richten Sie eine Weiterleitung der alten auf die neue Domain ein, um Ihr bestehendes Suchmaschinen-Ranking auf die neue Site zu übertragen. Stellen Sie sicher, dass für die neue Domain ein gültiges SSL-Zertifikat eingerichtet ist. Es empfiehlt sich, von Anfang an für die ganze Website HTTPS zu verwenden.