Content für Deinen Blog und die Social Media effizient erstellen


Content ist kein One-Size-fits-all-System. Trotzdem musst Du nicht für jeden neuen Blogbeitrag und jeden Social-Media-Post das Rad neu erfinden. Content für Deinen Blog und die Social Media effizient erstellen und dabei Zeit sparen: das klappt mit dem richtigen Workflow und den richtigen Tools.

Am Anfang steht der Blogbeitrag

Mein Content, den ich auf meinen Social-Media-Kanälen teile oder auf den ich verweise, liegt auf meiner Website. Als Contentmanagementsystem verwende ich WordPress. Daher nutze ich das WordPress-Plugin Blog2Social, um meine Posts zu teilen. Davor habe ich eine Weile mit den Gratisversionen verschiedener Anbieter zum Teilen von Content auf Social Media gearbeitet.

In diesem Sommer (2022) habe ich meine Social-Media-Aktivitäten deutlich ausgeweitet und teile meine Blogbeiträge nun auf bis zu sieben Netzwerken. Diese Anzahl lässt sich mit Gratisversionen, die meist auf zwei Netzwerke beschränkt sind, nicht mehr mit vertretbarem zeitlichem Aufwand händeln. Nach einem kurzen Kostencheck war für mich klar, dass Blog2Social das mit Abstand beste Angebot bereitstellt.

Im Folgenden möchte ich Dir meinen Blogging- und Social-Media-Prozess einmal vorstellen und Dir ein paar Tipps aus meiner langjährigen Erfahrung mitgeben.

Anfangen!

Worüber schreiben? Was sind meine Themen? Wie kann ich abschätzen, ob meine Themen auf Interesse stoßen? Das sind alles Fragen, die alle kennen, die in irgendeiner Weise Content bereitstellen. Mein wichtigster Tipp lautet: anfangen! Meine eigenen Hauptthemen sind die Adobe-DTP-Programme, die Affintiy-Suite und WordPress. Im letzten Jahr sind Sketchnotes und dieses Jahr Urban Sketches und Lettering dazu gekommen. Obwohl ich mir einige Gedanken darüber gemacht habe, ob das meinen Blog nicht »verwässert«, weil die neueren Themen nicht zu meinem Kerngeschäft gehören, habe ich mich letztlich dafür entschieden, auch diesen Themen Raum in meinem Blog zu geben.

Ideen Sammeln

Als zweiten Tipp gebe ich Dir »Ideen sammeln« mit. Ich selbst versuche, monatlich ein Schulungsvideo zu Software zu produzieren. Diese Videotutorials sind die Grundlage der meisten Blogbeiträge bei mir. Um nun nicht in die Situation zu gelangen, keine Idee für weiteren Content zu haben, habe ich mir eine Liste erstellt, in die ich einfach immer Ideen notiere, wenn mir etwas einfällt. Wichtig an dieser Stelle: nicht darüber nachdenken, ob das eine gute Idee ist. Genau wie bei Kreativitätstechniken gilt hier: erst mal sammeln. Erst Quantität, dann Qualität. Ob es das neue Thema wirklich in meinen Blog »schafft«, ist zu dem Zeitpunkt des Notierens völlig unerheblich. Denn das kläre ich erst später, wenn ich wirklich einmal schauen muss, worüber ich ein Tutorial machen könnte.

Sich selber inspirieren

Spannend an dieser Stelle: wie bei Kreativitätstechniken wie etwa Mindmap oder Brainstorming bietet das einfache Notieren von Ideen – gerade auch denen, die zunächst fachfremd oder in irgendeinem Sinne »halb gar« zu sein scheinen – das Potenzial, weitere Ideen bei Dir anzustoßen. Daher: einfach alles(!) notieren, was Dir an Themen einfällt. Das Aussortieren kann erfolgen, wenn Du die Ideenliste mal wieder zurate ziehst. Mit welcher Methode oder wo Du eine solche Liste pflegst, ist völlig egal. Das kann eine einfache Notiz-App sein, ein ausgewachsenes Tools wie Notion oder Obsidian, ein umfangreiches Projektmanagementtool wie Trello oder Clickup oder ein analoges Tool wie ein BulletJournal sein.

Finde Deinen Workflow

Wichtig ist allein: Das Festhalten von Ideen sollte möglichst niederschwellig gehen. Alles, was Dich an dieser Stelle hindert, eine spontane Idee festzuhalten, ist eben genau das: hinderlich. Probiere einfach aus, was für Dich passt. Ich selbst verwende das Mindmap-Tool iThoughts am Mac. Das Schöne daran ist die Möglichkeit, eine Contentidee direkt einem übergeordnetem Thema wie »WordPress« oder »Photoshop« zuordnen zu können. Und tatsächlich geht es mir immer mal wieder so, dass ich positiv überrascht bin, welche Ideen sich dort ansammeln. Insbesondere Ideen, die ich in der Zwischenzeit wieder völlig vergessen hatte.

Schreiben des Blogbeitrags

Wenn ich mich für ein Beitragsthema entschieden haben, mache ich mir Gedanken über mögliche Keywords. Das sind Wörter, die beschreiben worum es im Beitrag geht. Diese Keywords sollten im Beitrag mehrfach vorkommen, damit er über die Suchmaschinen gefunden werden kann. Diese berücksichtige ich später beim Schreiben des Beitrags, aber speziell im Beitragstitel, den Zwischenüberschriften und bei der Benennung von Bildern, die im Blogbeitrag zum Einsatz kommen sollen. Für mein Theme, das ich auf meiner Seite verwendet – und das dürfte so ziemlich für alle WordPress-Themes gelten – hat es sich bewährt, mindestens zwei Bilder vorzusehen. Eines als Einstieg in den Beitrag, dieses Bild füge ich im Editor als Content ein, praktisch immer als Erstes nach dem Blogtitel. Außerdem setze ich ein zweites Bild als Beitragsbild ein: Das wird auf der Blogseite (der Übersicht mit allen Beiträgen) gezeigt.

Teilen des Beitrags mit Blog2Social

Wenn ich den Beitrag schließlich fertiggestellt und veröffentlicht habe, geht es an das Teilen des neuen Contents auf meinen Social-Media-Kanälen. Hier kommt das Blog2Social-Plugin zum Zuge, das ich in der Pro-Version einsetze. Damit kann ich entspannt meine sieben Kanäle bespielen, die momentan für mich von Belang sind: LinkedIn, Instagram, Facebook, Twitter, Pinterest, Flickr, Xing. Bei Bedarf passe ich die jeweiligen Texte noch an – das ist insbesondere bei den Plattformen wie Twitter nötig, die nur vergleichsweise wenig Zeichen zulassen.

Neben dem textlichen Content vergebe ich pro Social-Media-Kanal auch noch die passenden Hashtags und ggf. auch Konten, auf die ich verweise. Beides, die Hashtag- und die Kontenrecherche geht (noch nicht?) direkt aus Blog2Social heraus, das muss ich also direkt auf den jeweiligen Plattformen machen.

Mit Blog2Social kann ich nicht nur den Content selbst an die diversen Social-Media-Kanäle anpassen – das Plugin ermöglicht auch, das Posten zu planen. Das geht sehr intuitiv – ich kann aber auch Zeiten verwenden, die mir Blog2Social vorschlägt. Um auf diese Zeiten zuzugreifen, gibt es den Button »Lade beste Zeiten«. Durch Anklicken werden dann die jeweiligen Zeiten in die Bereiche der verschiedenen Social-Media-Plattformen innerhalb der Oberfläche von Blog2Social eingetragen. Sehr, sehr praktisch!

Mein Fazit: Blog2Social verringert in erheblichem Umfang den zeitlichen Aufwand, einen Content auf mehreren Social-Media-Kanälen zu teilen – und das bei überschaubaren Lizenzkosten!

Für Deinen eigene effiziente Content- und Social-Media-Strategie: Teste Blog2Social jetzt für 30 Tage kostenlos!





Source link

Kommentar verfassen

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

Nach oben scrollen