Essen, die Zubereitung und die passende Präsentation sind seit Jahren Trend-Themen auf Websites und in sozialen Medien. Neben den verrücktesten neuen Food-Kreationen aus den angesagtesten Restaurants rund um den Globus zeigen auch viele Privatpersonen, was sie in der Küche können. Und diese Kreationen müssen nicht weniger lecker oder hochwertig sein: Gesunde, vielfältige und bewusste Ernährung nimmt einen zunehmend hohen Stellenwert im Alltag ein. Und wie bei so vielen Themen suchen wir im Internet nach Inspiration, Meinungsaustausch und bislang unbekannten Möglichkeiten.
Was bedeutet das für die Erstellung eines Foodblogs?
Zum einen, dass Sie ein Thema bzw. eine Nische finden sollten, für die Sie sich wirklich begeistern und in der Sie auf einen großen Erfahrungsschatz zurückgreifen können. Vegane Küche vorstellen, wenn Sie selbst Steak lieben, wirkt auf Dauer nicht nur unglaubwürdig, sondern wird Ihnen langfristig auch keinen Spaß machen – und Spaß ist bei Food eine große Antriebsfeder.
Zum anderen ist bei einem solchen Blog wichtig, dass Sie hochwertige Inhalte produzieren: „Das Auge isst mit!“ gilt bei einem Foodblog einmal mehr. Im besten Fall nutzen Sie außerdem ein System, dass Ihnen unkompliziert die Möglichkeit bietet sich auf die Inhalte zu konzentrieren und nicht an technischen Hürden zu scheitern.