Einige Fehler sollten schnellstmöglich behoben werden: von kleinen Makeln bis zur weißen WordPress-Seite oder einem WordPress-Datenbankfehler. WordPress Debug verhindert, dass Sie zu diesem Zweck jedes einzelne Plugin einzeln prüfen müssen. Das würde nicht nur sehr lange dauern, sondern wäre häufig auch erfolglos. Der Debug Mode von WordPress ist ein wertvolles Werkzeug, um diese Aufgabe effektiver zu erledigen. Einmal aktiviert, werden Ihnen die Fehlermeldungen auf den betroffenen Seiten angezeigt und Sie haben die Möglichkeit, direkt an der Quelle des Problems anzusetzen.
Gleichzeitig stellen Sie so auch fest, welche Seiten optimal laufen und dementsprechend keine Korrekturen benötigen. WordPress Debug ist somit ein wichtiges Analyse-Tool, das Ihnen einerseits zeigt, wo es auf Ihrer Seite hakt und andererseits, welche Bereiche optimal aufgestellt sind. Sämtliche PHP-Fehler und Warnungen werden Ihnen oben auf der Seite angezeigt, selbst wenn sie die Performance Ihres Webauftritts (noch) nicht nachhaltig beeinträchtigen.
Sobald Sie das Problem behoben haben, deaktivieren Sie WordPress Debug einfach wieder. Dies ist wichtig, da ansonsten der Text aus Ihrem PHP-Code für Ihre Besucher aufgedeckt werden könnte und somit ein mögliches Sicherheitsrisiko besteht. Auch der Performance Ihrer Website kann der WordPress Debug Mode abträglich sein.