Wie eingangs beschrieben, gibt es grundsätzlich zwei verschiedene Arten von Angeboten für die Erstellung von Homepages: über einen Baukasten, der vor allem für Einsteiger perfekt ist und das komplette Paket in Sachen Design, Technik und Funktionen abdeckt; und die sogenannten Open-Source-Lösungen, bei der etwas versiertere Anwender für wenig Geld maximale Freiheit finden – sich um Hosting und Co. meist aber separat kümmern müssen.
Der grundsätzliche Gedanke der Homepage-Baukästen ist, dass Sie ohne HTML-Kenntnisse oder Webdesign-Erfahrung Texte, Bilder, Videos und Buttons zu einer ansprechenden Website zusammenklicken bzw. -ziehen können. Neben der mal mehr, mal weniger intuitiven Bedienung dieser Baukästen schauen wir uns auch harte Fakten an, beispielsweise Website-Kosten, Speicherplatz, Support und ergänzende Funktionen (wie SEO- oder Analyse-Tool-Einbindung). Die „Basics“ wie DSGVO-Konformität und SSL-Verschlüsselung setzen wir bei all diesen Anbietern voraus und weisen nur explizit darauf hin, sollte es bei einem Homepage-Anbieter etwas zu beachten geben.
Bei der zweiten Gruppe, den (kostenlosen) Open-Source-Lösungen bzw. Content-Management-Systemen, schauen wir vor allem auf den Funktionsumfang an sich, verfügbare Erweiterungen sowie den Support – und natürlich auch, wo welche Extra-Kosten anfallen können. Was das genau bedeutet, erfahren Sie in den einzelnen Absätzen zu den verschiedenen Homepage-Anbietern.