Die Option „Nur sichere Absender und Empfänger“ ist wie auch bei neueren Outlook-Versionen für die meisten Nutzer eher unpraktisch. Sie müssten hier zunächst alle in Frage kommenden erwünschten Absender-E-Mail-Adressen manuell in eine Liste sicherer Absender eintragen.
Schritt 3: In der Liste „Blockierte Absender“ sehen Sie alle Absender, die bereits blockiert wurden. Über den Button „Entfernen“ können Sie die dort erfassten E-Mail-Adressen auch wieder von der Liste blockierter Absender nehmen.
Schritt 4: Dank der Registerkarte „International“ besteht auch in diesen Outlook-Versionen die Möglichkeit, Domains bestimmter Staaten automatisch als Spam zu deklarieren. Wenn sich Ihre Firma etwa auf Wartungsdienste für Ölheizungen in Nordrhein-Westfalen spezialisiert hat, wird es eher unwahrscheinlich sein, dass Sie eine E-Mail-Anfrage aus Vanuatu erhalten, bei der es sich nicht um Spam handelt.
Schritt 5: Wird eine Junk-E-Mail vom Outlook-Spamfilter nicht automatisch als solche erkannt und landet in Ihrem normalen Posteingang, klicken Sie mit der rechten Maustaste darauf und wählen Sie im Kontextmenü „Junk-E-Mail“ > „Absender zur Liste blockierter Absender hinzufügen“. Somit gehen zukünftig alle E-Mails dieses Absenders direkt in den Spam-Ordner.
Schritt 6: Die Spam-E-Mails werden im Ordner „Junk“ im jeweiligen E-Mail-Konto abgelegt. Sie sollten regelmäßig nachsehen, ob nicht doch erwünschte E-Mails dort hineingeraten sind.
Schritt 7: Klicken Sie bei einer fehlerhaft als Spam erkannten E-Mail mit der rechten Maustaste auf diese und wählen Sie im Kontextmenü „Junk-E-Mail“ > „Absender zur Liste sicherer Absender hinzufügen“, damit E-Mails dieses Absenders in Zukunft nicht mehr als Spam gefiltert werden.