Dieser Leitfaden mit Checkliste für Blogger hilft Dir, erfolgreiche Blogbeiträge zu schreiben und für mehr Traffic und Conversion auf Deinem Blog zu optimieren.
Jeder erfolgreiche Blog basiert auf relevanten Inhalten. Um Deinen Blog in der Blogosphäre besonders hervorzuheben, müssen Deine Inhalte interessant, nützlich und unterhaltsam für deine Leserschaft sein. Du solltest außerdem sicherstellen, dass deine Blogbeiträge sowohl leserfreundlich als auch suchmaschinenfreundlich sind und wichtige SEO Aspekte berücksichtigen. Das wichtigste ist jedoch, dass Du Deinen Blog und Deine Blogbeiträge mit allen Methoden bestmöglich bewirbst. Und damit meine ich nicht, dass Du Unmengen Geld in Werbeanzeigen investierst. Das schaffst Du mit einer Kombination von Social Media Marketing, Content Recycling und Influencer Marketing. Der wahre Schlüssel zum Erfolg ist jedoch Ehrgeiz, Beharrlichkeit und Ausdauer.
Ein Blick auf die Internet-Live Statistik zeigt Dir, dass pro Tag Millionen von Blogbeiträgen veröffentlicht werden. Jeder Blogger muss daher hart kämpfen, um an die Spitze der stetig wachsenden Blogosphäre zu kommen und auch dort zu bleiben.
Fakt ist, das Verfassen eines wirklich fesselnden Blogbeitrags ist keine leichte Aufgabe. Dabei geht es nicht darum, am laufendenden Band mittelmäßige Beiträge von 300-500 Wörtern zu produzieren. Du willst Beiträge erstellen, die Deine Zielgruppe begeistern und zu loyalen Blogbesuchern machen.
Wenn Du das Bloggen richtig anpackst, dann kannst Du mit Deinem Blog eine Inbound-Marketing-Strategie etablieren und mehr qualifizierte Leads generieren.
Um jedoch ein gutes Google-Ranking für Deine Blogbeiträge zu erzielen braucht es mehr als nur gute Inhalte oder ein großartiges Design. Selbst für interessanteste Thema solltest Du noch einige Punkte beachten, um daraus einen soliden und lesenswerten Blogbeitrag zu erstellen. Du brauchst ein System, das Du für alle Deine Beiträge anwenden kannst.
In diesem ausführlichen Leitfaden werde ich Dir Schritt für Schritt aufzeigen, wie Du dieses System auf jede Art von Blogbeiträgen anwenden kannst – egal, ob Dein Beitrag 300, 500 Wörter oder 2.000 und mehr Wörter umfasst.
Dieser Leitfaden zeigt Dir alle Aspekte, die Du vor und nach dem Klick auf den „Veröffentlichen“-Button prüfen kannst. Die Checkliste enthält viele nützliche Tipps für die Ideengenerierung, das Verfassen, die Formatierung und SEO-Optimierung und vor allem für das Marketing Deiner Blogbeiträge. Und wir haben auch Tipps für Tools, die Dir helfen, Deine Aufgaben in kürzester Zeit zu bewältigen.
Hol Dir diesen Leitfaden und die kostenlose Checkliste zum Schreiben, Optimieren und Marketing von Blogbeiträgen.
Vielen Dank!
Tipp: Sobald Du einen neuen Blogbeitrag geschrieben hast und bereit zur Veröffentlichung bist, mach einfach eine kurze Pause. Nimm Dir jetzt noch die Zeit und überprüfe anhand der Checkliste, ob Du an alles gedacht hast.
Jeder Pilot arbeitet mit einer Checkliste – vor jedem Start. Also, denke nicht, dass Du keine Checkliste brauchst, nur weil Du schon ein paar Beiträge geschrieben hast.
Die kostenlose Checkliste hilft Dir bei der Überprüfung, ob Du vor & nach dem Klick auf den Veröffentlichen-Button nichts vergessen hast.
Checkpunkte: Bevor Du Deinen Blogbeitrag veröffentlichst
1. Erstelle einen aufmerksamkeitsstarken Titel
Jeder erfolgreiche Blogbeitrag beginnt mit einem fesselnden Titel, der die Aufmerksamkeit Deiner Zielgruppe auf sich zieht. Achte auf einen einprägsamen Titel, der Deine Zielgruppe sofort anspricht. Formuliere etwas, das Deine Leser dazu bringt, Deinen Beitrag lesen zu wollen.
Grundlegende Erfolgsfaktoren fĂĽr fesselnde Ăśberschriften
- Hilfethemen und Anleitungen: Wie mache ich dieses und jenes … ist etwas, was viele Menschen fragen und tatsächlich auch als Suchbegriffe in die Suchmaschinen eingeben. Nutze eine solche Phrase für grundlegende Hilfethemen, die häufig gestellte Fragen beantworten oder eine Schritt-für-Schritt-Anleitung geben.
- Listen mit Zahlen: 3, 5 oder 7 Schritte, Tipps, Tricks, Taktiken, Geheimnisse, Dinge, Wege, GrĂĽnde oder ungerade Zahlen wie 19, 37 oder 101 Ideen, Prinzipien oder Fakten werden gerne gelesen und auch geteilt.
- Starke Adjektive wie mühelos, unglaublich, wesentlich, …
- Give-aways: Kostenlose Checklisten, Leitfäden, Schritt-für-Schritt-Anleitungen, Infografiken, Vorlagen sind immer verlockend.
- Gegenüberstellungen: Dos und Don’ts, Vor- und Nachteile
- Auslöser und Versprechen: Was, warum sollten Sie nie….? Wann ist die beste Zeit für. . . Wie ich es geschafft habe ….
- Best Practice: Ratschläge oder Tipps von Experten oder Profis aus der Branche, zu der Deine Zielgruppe aufblickt.
Die magische Headline Formel
Nimm Deine Keywords und fĂĽge dann ein oder zwei oder drei der folgenden Headline-Elemente hinzu:
Keywords
+ Zahlen/Trigger/Argumente/Kostenloses Download
+ Starkes Adjektiv
+ Versprechen/Warnung/Best Practice
Weitere Erfolgsfaktoren fĂĽr Deinen Beitragstitel
Der perfekte Beitragstitel fĂĽr die Suchmaschine besteht aus:
- 6-8 Wörtern
- 54-57 Zeichen
- Fokus-Keyword(s)
Wenn Du Deinen Titel erstellst, denke immer daran, welche Zielgruppe Du ansprechen möchtest. Überlege, was Deine Leser am Wahrscheinlichsten als Suchbegriffe eingeben, wenn sie nach dem Thema suchen, das Du in Deinem Beitrag behandelst.
Ein Beispiel
„17 Ways to Grow Your Blog From Top Bloggers“, ist ein Beitragstitel von Social Media Examiner, der für die Keywords „Tipps“ und „Blog“ eine Top-Position in den Suchmaschinen erzielt hat
. Viele Blogger suchen genau nach diesen Keywords und Tipps von erfolgreichen Bloggern sind immer sehr interessant und daher relevant fĂĽr die Zielgruppe.
Folgende Elemente machen diesen Beitragstitel besonders erfolgreich
- Zahlen: 17 Ways . . . Suchmaschinen lieben Listen, weil die Menschen sie lieben.
- Keywords: („Grow [Your] Blog„) Suchbegriffe / Phrasen, nach denen die Zielgruppe sehr wahrscheinlich sucht.
- Best Practice: Tipps von Top-Bloggern. Jeder Blogger schaut zu den Top-Bloggern auf und möchte selbst ein Top-Blogger werden, daher trifft die Überschrift sowohl die Zielgruppe als auch das Keyword für die Suchmaschine.
Nimm Dir bei Deiner Beitragserstellung immer ausreichend Zeit für die Entwicklung Deines Titels. Und veröffentliche Deinen Beitrag erst, wenn Du einen wirklich einprägsamen Titel gefunden hast.
Je spezifischer Dein Thema und Titel auf eine bestimmte Zielgruppe oder eine bestimmte Nische ausgerichtet ist, desto wahrscheinlicher wird Dein Beitrag Dein Zielpublikum treffen. Versuch nicht, alle zu erreichen, sonst endest Du mit niemandem.
Tools zur Erstellung einprägsamer Überschriften
- The Easy Blog Ideas analysiert anhand von Social-Media-Daten, welche Beiträge zu bestimmten Themen am besten laufen. Mit einem Klick kannst Du die vorgeschlagenen Beiträge als Idee bookmarken oder direkt als Entwurf auf Deinem Blog speichern. Der Entwurf enthält automatisch einen Vorschlag für Deinen Titel und Slug.
- Das Titel Experiments Plugin hilft Dir, Deine Titel zu testen und zu analysieren, was Deine Leser interessant finden.
- Der Portent Content Idea Generator ist ein kreativer Ideengenerator für Blog-Titel. Wenn Du ein Stichwort eingibst, zeigt Dir das Tool einige, nicht immer ganz ernst gemeinte Vorschläge an. Das Tool dient aber auf jeden Fall zur Inspiration, wenn Du eine Schreibblockade hast.
- Buzzfeed ist ein Nachrichtenportal für reißerische Boulevardnews. Auch wenn die Beiträge inhaltlich meist sehr dürftig sind, kannst Du an den Überschriften sehen, dass es funktioniert und Dich auch hiervon inspirieren lassen.
- Buzzsumo ist eine Content Marketing Suchmaschine. Du kannst auch hier nach Keywords suchen und schauen, welche die meiste Response in den Social Media erhalten.
Jeder erfolgreiche Blogbeitrag beginnt mit einer fesselnden Ăśberschrift. Kostenlose Checkliste fĂĽr Blogger #Checkliste #Blog #Marketing Klick um zu Tweeten
2. Schreibe eine fesselnde Einleitung
Das zweitwichtigste Element Deines Blogeintrags ist das Intro. Die Einleitung ist der erste Absatz, der das Thema Deines Beitrags umreiĂźt.
Acht von zehn Blogbesuchern lesen eine Ăśberschrift, aber nur zwei lesen den Rest eines Beitrags. Wenn Deine Einleitung zu schwach ist, wirst Du Deine Leser nach der Ăśberschrift verlieren.
Nutze die Einleitung, um die SchlĂĽsselargumente deines Themas zu skizzieren, ohne die Spannung zu verlieren.
So gestaltest Du eine fesselnde Einleitung fĂĽr Deinen Blogbeitrag
Schreibe 1-3 sorgfältig konzipierte einleitende Sätze, um Deine Leser in Deinen Blogbeitrag einzuführen und stelle sicher, dass Deine Keywords enthalten sind.
Beispiele fĂĽr fesselnde Einleitungen
- ĂĽberraschende Fakten und Statistiken
- polarisierende Argumente
- eine Frage
- ein aktuelles Problem
- eine umstrittene These
- Sag, warum Du den Beitrag schreibst
- Was lernen Deine Leser durch das Lesen Deines Beitrags
Ein Beispiel
Der Leitfaden mit Checkliste für Blogger hilft Dir, erfolgreich Blogbeiträge zu schreiben und für mehr Traffic und Conversion auf Deinem Blog zu optimieren. (156 Zeichen)
So gestaltest Du Deine Einleitung suchmaschinenfreundlich
Um Deine Einleitung suchmaschinenfreundlich zu gestalten, solltest Du weniger als 156 Zeichen verwenden. Oder formuliere die ersten 156 Zeichen deiner Einleitung so, dass sie als Meta-Description Snippet funktioniert.
Das Snippet ist der Text, der unter Deiner Überschrift in den Suchergebnissen angezeigt wird. Einleitungen und Metabeschreibungen können beliebig lang sein, aber Suchmaschinen kürzen in der Regel Snippets, die länger als 156 Zeichen sind. Stelle also sicher, dass Deine Einleitung lang genug ist, um ausreichend beschreibend zu sein, aber halte Deine wichtigsten Aussagen und Keywords innerhalb der 156-Zeichen-Grenze.
Jeder Blogbeitrag braucht ein fesselndes Intro. #Blogger #Leitfaden, Kostenlose #Checkliste Klick um zu Tweeten
3. Maximiere die Lesbarkeit Deines Blogbeitrags
Die durchschnittliche Aufmerksamkeitsspanne eines menschlichen Lesers in den heutigen Nachrichtenmedien ist weniger als 8 Sekunden und das ist weniger als die
Aufmerksamkeitsspanne eines Goldfisches. Die meisten Leute scannen einen Beitrag, um zu sehen, ob er lesenswert klingt. Und erst dann entscheiden sie, ob sie den ganzen Beitrag tatsächlich lesen.
Präsentiere Deinen Lesern keine Textwüsten mit langen Textblöcken, die das Lesen erschweren. Ein gut konzipierter und strukturierter Beitrag lässt sich leichter erfassen und macht mehr Spaß beim Lesen. Je besser Du Deine Inhalte in übersichtliche Abschnitte mit prägnanten Überschriften unterteilst, desto besser hilfst Du Deinen Lesern die Inhalte in kürzester Zeit zu erfassen.
Ein gut strukturierter Blog-Post hilft, die Lesbarkeit sowohl fĂĽr die Leser, als auch fĂĽr die Suchmaschinen zu optimieren, um den Blogbeitrag fĂĽr passende Suchen zu indizieren.
Die perfekte Länge eines Blogbeitrags
Es gibt keine perfekte Länge für einen Blogbeitrag. Kurze Beiträge können je nach Thema und Ziel genauso effektiv sein wie lange Beiträge. Allerdings ist die Mindestlänge eines Blogeintrags – empfohlen für SEO – etwa 300 Wörter. Alles über 1.000 Wörter bezeichnet man als Langform Beitrag (long form post). Laut Untersuchungen von serpIQ listet Google Inhalte, die mehr als 2.000 Wörter beinhalten höher, als Inhalte mit weniger Wörtern. Untersuchungen von Moz zeigen, dass Artikel mit 3.000 – 10.000 Wörtern doppelt so häufig geteilt werden, als Inhalte mit 1.000 Wörtern.
Die durchschnittliche Länge eines umfangreichen Blogbeitrags beträgt ca. 4.000 bis 8.000 Wörter.
Wichtiger als die Länge eines Blogbeitrag ist jedoch, dass der Beitrag gut strukturiert ist und wichtige Keywords enthält.
So maximierst Du die Lesbarkeit fĂĽr Deinen Blogbeitrag
- Halte Deinen Beitrag so kurz wie möglich und so lange wie nötig, um Dein Thema auf den Punkt zu bringen.
- Unterteile Deinen Beitrag in Kapitel, die jeweils einen einzelnen Aspekt Deines Themas beleuchten, einschlieĂźlich der Fokus-Keywords.
- Strukturiere Deinen Beitrag in Abschnitte mit weniger als 300 Wörtern und füge jedem Abschnitt eine griffige Überschrift hinzu.
- Unterteile jeden Abschnitt in Absätze mit weniger als 150 Wörtern.
- Verwende kursiv und fett Formatierungen, um wichtige Sätze, Keywords oder wichtige Begriffe hervorzuheben. Aber übertreibe es nicht denn zu viele Hervorhebungen sind verwirrend.
- Nutze Listen mit Aufzählungspunkten, um die wichtigsten Fakten und Tipps hervorzuheben.
- Halte Deine Sätze kurz und leicht verständlich.
- Verwenden eine Sprache, die dem Sprachgebrauch und der Tonalität Deiner Zielgruppe entspricht.
- Lesen Deinen Blogbeitrag immer nochmal Korrektur und ĂĽberprĂĽfe ihn auf Grammatik- und Rechtschreibfehler.
NĂĽtzliche Tools zur ĂśberprĂĽfung der Lesbarkeit eines Blogbeitrags
- Das WordPress Plugin Yoast SEO unterstĂĽtzt Dich mit einem einfachen Keyword und Lesbarkeits-Checker fĂĽr Deine Textstruktur.
- Grammarly als Browser App hilft Dir dabei, Tipper, Rechtschreib- und Grammatikfehler direkt beim Schreiben zu entdecken.
- Mit dem PR-Gateway Textanalyse Tool kannst Du Deine Blogbeiträge und kostenlos auf die Internettauglichkeit überprüfen. Prüfe Deine Texte auf Lesbarkeit und Lesedauer, Satzlänge und Satzaufbau, Füllwörter, Modalverben, Phrasen und Fremdwörter sowie Keywords und Links.
Die Aufmerksamkeitsspanne des heutigen Lesers ist geringer als die eines Goldfisches. Kostenlose #Checkliste #Blogbeitragschreiben Klick um zu Tweeten
4. Nutze die Macht der Bilder und Videos fĂĽr Deinen Blogbeitrag
„Ein Bild sagt mehr als tausend Worte„. Das ist eine altbekannte Weisheit, aber Bilder und Videos waren noch nie so wichtig wie im Zeitalter der Social Media.
Vorteile von Visuals in Blogbeiträgen
- Bilder wecken Emotionen.
- Fotos, Infografiken, Diagramme, Diagramme, Tabellen, Screenshots, Folien und Videos helfen, abstrakte Ideen oder komplexe Themen besser zu verstehen.
- Bilder und Videos generieren zusätzlichen Traffic von Bildsuchmaschinen wie der Google Bildsuche oder YouTube
- Visuelle Elemente bringen Leser eher dazu, die Beiträge in den Social Media Netzwerken zu teilen.
- Bilder und Videos generieren mehr Traffic von Social Media Sites auf Deinen Blog oder Deine Website.
So nutzt Du die Macht der Bilder und Videos fĂĽr Deinen Blogbeitrag
- Definiere ein besonders ausdrucksstarkes Bild als Beitragsbild.
- FĂĽge mindestens ein Bild in den oberen Bereich Deines Blogbeitrags ein.
- Unterbreche Deine Abschnitte mit passenden Bildern, falls möglich.
- Ein Bild sollte jedoch immer relevant fĂĽr das Thema sein und sich direkt auf den Kontext beziehen, in dem es erscheint.
- FĂĽge Deine Keywords in Bildnamen oder Videotiteln, in die Alt-Tags und in die Beschreibung des Bildes ein.
Tools zum Erstellen von tollen Bildern, Infografiken und Videos
- Canva hilft Dir, einfach und schnell professionelle Grafiken und Infografiken zu erstellen. Auch Motion Gifs lassen sich mit Canva einfach umsetzen. Canva bietet Dir eine groĂźe Vielfalt an Templates, Layouts, Fotos und Ikons, die Du nutzen kannst.
- Wenn Du Stock Fotos suchst, dann schau Dir Pixabay, Prexels oder Unsplash an, sowie Freepik.com für professionelle Vektor-Grafiken. Du kannst diese Fotos und Grafiken auch in Deine Canva-Designs hochladen, um sie in Deinen Grafiken weiterzuverarbeiten. Achte bei allen bereitgestellten Fotos und Grafiken auf die Bildrechte.
- Um animierte Videos zu erstellen, probiere Movely.
- Wenn Du Screencasts erstellen möchtest, schau Dir das kostenlose Tool iSpring Free Cam oder Camtasia (ab US$ 249 pro User Lizenz), wenn Du ein professionelleres Tool suchst.
- Giphy, GIFMaker.me oder Flipagram helfen Dir, um Motion Gifs zu erstellen.
- Das SEO friendly images Plugin fĂĽr Deinen Blog, aktualisiert automatisch alle Bilder mit korrekten ALT- und TITLE-Attributen.
- Das EWWW image optimizer as web app oder als Plugin hilft, Bilder zu komprimieren, um die Ladegeschwindigkeit zu erhöhen.
Visuals sind die wichtigsten Elemente, um die Aufmerksamkeit von Leser auf einen Blogbeitrag zu ziehen. #Blog #Marketing #Leitfaden Klick um zu Tweeten
5. Interne und externe Links im Blogbeitrag
Das Internet besteht aus einem Netzwerk von Links und genau so sollte auch Dein Blog aufgebaut sein. Durch die geschickte Verknüpfung Deiner Blogeinträge wird Dein Blog zu einer gut strukturierten Informationsquelle zu Deinem Thema. Externe Links verbinden Deinen Blog mit der Blogosphäre und das bietet die Basis für Backlinks zu Deinem Blog.
Verwende interne Links zu Deinen bestehenden Beiträgen, wenn Du Dich auf ein Thema beziehst, über das Du schon einmal geschrieben hast. Diese Links geben Deinen Lesern zusätzliche Informationen zum Thema. Aber solche Links dienen auch dazu, Deine Leser länger auf Deinem Blog zu halten und sie zum Weiterlesen zu motivieren. Die Verlinkung mit ähnlichen und weiterführenden Beiträgen verleiht Deinem Beitrag mehr Gewicht, weil sie Deine umfassende inhaltliche Kompetenz für das Thema zeigen.
Interne Links für Deine Blogbeiträge
Die interne Linkstruktur ist auch wichtig für Dein Ranking in den Suchmaschinen. Ein gut strukturierter und verlinkter Blog aus Grundlagenbeiträgen und Spezialthemen verleiht Deinem Blog eine enzyklopädische Struktur. Die Suchmaschinen lieben solche Blogstrukturen.
Tipp: Siehe hierzu auch Yoast’s Beitrag über die Verwendung von Cornerstone-Beiträgen, wenn Du mehr darüber wissen willst.
So setzt Du interne Links für Deine Blogbeiträge ein
- Verwende mindestens 1-2 interne Links, um auf einen bestehenden Beitrag zu verlinken.
- Schreib einen beschreibenden Ankertext fĂĽr den Link, um deutlich zu machen, wohin der Link fĂĽhrt.
Verwende Keywords in Deinem Ankertext. - Verwende nur Links, die fĂĽr das aktuelle Thema auch wirklich relevant sind.
- Verwende nicht zu viele Links, um Deine Leser nicht zu irritieren oder irrezufĂĽhren.
Externe Links für Deine Blogbeiträge
Verwende externe Links zu anderen Beiträgen, wenn Du ein Thema zitierst oder einen anderen Blogger verweist. Wenn Du Inhalte von wichtigen Meinungsführern zu Deinem Thema zitierst und auf deren Website verlinkst, zeigst Du damit Deine Anerkennung. Du kannst diese Methode auch verwenden, um mit anderen Bloggern Kontakte zu knüpfen und diese Websites automatisch zu pingen (d.h. zu informieren, dass Du einen Link auf Deiner Seite gesetzt hast). Wenn diese Blogger dann den Link sehen und ihnen gefällt, was Du schreibst, setzen sie vielleicht auch einen Backlink auf Deinen Blog. Und das gibt Deinem Blog eine zusätzliche Gewichtung, auch für die Suchmaschinen.
So setzt Du externe Links für Deine Blogbeiträge ein
- Verwende mindestens 1-2 externe Links in jedem Blogbeitrag.
- Verlinke nur auf Websites oder Artikel, die dem Thema, über das Du schreibst, tatsächlich einen Mehrwert verleihen.
- Nutze Link zu Webseiten mit einer guten Domain Authority.
- Linke vor allem auf Blogs und Websites von Influencern in Deiner Branche oder in Deinem Thema.
NĂĽtzliche Tools fĂĽr interne und externe Linkstrategien
- Nutze die WordPress-Standardfunktion, um Deine Blogbeiträge zu verknüpfen. Wenn Du einen Text auswählst und auf das Hyperlink-Symbol klickst, um einen Link hinzuzufügen, kannst Du nach einem bereits veröffentlichten Beitrag suchen. Du kannst einen Beitrag auswählen und direkt mit einem Ankertext verknüpfen. Oder Du suchst nach einem Beitrag zu einem bestimmten Keyword suchen.
- Das Internal Link Generator Plugin generiert automatisch Links und Ankertext fĂĽr Deinen Blogbeitrag.
- Überprüfen Sie die Domain-Autorität für Ihre externen Links mit dem Moz Open Site Explorer.
- Das Related Posts for WordPress zeigt automatisch ähnliche Beiträge am Ende Deines Beitrags an.
- Das Broken Links Checker Plugin hilft Dir, ungültige Links in deinen Beiträgen zu erkennen und diese wieder zu reparieren.
So verwendest Du interne und externe Links in Deinem Blogbeitrag. Kostenlose #Checkliste #Blog #Marketing Klick um zu Tweeten
6. Starke Call-to-Actions halten Leser auf Deinem Blog und generieren Leads
Wenn Du es einmal geschafft hast, Leser auf Deinen Blogbeitrag zu führen, dann möchtest Du auch, dass sie so lange wie möglich auf Deinem Blog bleiben. Das schaffst Du, indem Du Deine Leser gezielt durch Deinen Blog führst. Mit starken Call-to-Actions kannst Du Deine Leser nach dem Lesen Deines Beitrags dazu bringen, eine bestimmte Aktion auszuführen, bevor sie Deine Website verlassen.
Halte Deine Leser auf Deinem Blog halten, indem Du sie zum Weiterlesen animierst und zur Diskussion motivierst. Und um Leads zu generieren, lade Deine Blog-Besucher ein, ihre E-Mail-Adresse einzutragen.
Die meisten Menschen brauchen einen kleinen Anstupser, um etwas zu tun. Also, wenn Du willst, dass Deine Leser etwas tun, bevor sie Deine Website verlassen, dann sage es ihnen mit einem starken Call-to-Action (CTA).
So hältst Du Deine Leser auf Deinem Blog
- Zeige am Ende Deines Blogbeitrags Links zu ähnlichen oder weiterführenden Beiträgen an.
- FĂĽge am Ende Deines Beitrags eine Frage ein, um Deine Leser dazu zu bringen, in die Diskussion einzusteigen und ihre Meinung zu Deinem Thema zu kommentieren.
- Lade Deine Besucher ein, Deinen Blog oder Newsletter zu abonnieren.
- Fordere Deine Besucher auf, Deine sozialen Kanäle zu abonnieren oder zu teilen.
- Stelle kostenlose Downloads zur Verfügung, damit Deine Leser etwas von Deinem Beitrag mitnehmen können. Für ein kostenloses Whitepaper, eine Checkliste oder ein eBook mit zusätzlichen Tipps geben die meisten Menschen auch ihre E-Mail Adresse her.
NĂĽtzliche Tools fĂĽr die Leadgenerierung
- Das Icegram Plugin bietet Dir verschiedene Arten von Formularen Whitepapers, Checklisten oder E-Books, um Adressen zu sammeln und Leads zu generieren.
- Ebenfalls von Icegram ist das Email Subscribers Plugin, um Deine Besucher dazu zu bringen, Deinen Blog oder Newsletter zu abonnieren.
- Das Related Posts with Thumbnails Plugin zeigt automatisch kleine Vorschaubilder zu ähnlichen Beiträgen auf Deinem Blog am Ende jedes Beitrags an. (free & premium)
- Mit dem Content Aware Sidebars Plugin kannst Du benutzerdefinierte Sidebars fĂĽr jeden Beitrag, jeder Seite oder jeder Kategorie Deines Blogs anzeigen.
Halte Deine Leser länger auf Deinem Blog. Kostenlose #Checkliste #Blog #Marketing Klick um zu Tweeten
7. Optimiere Deine Blog-Posts fĂĽr SEO
Alles, was Du in Kapitel 1-6 gelernt hast, sind bereits Maßnahmen, um Deinen Blogbeitrag nicht nur leser- sondern auch suchmaschinenfreundlich zu gestalten. Denn, wenn Deine Leser Deinen Beitrag mögen, dann werden auch die Suchmaschinen ihn lieben. Es gibt jedoch noch einige weitere Aspekte, die Du umsetzten kannst, um die Suchergebnisse noch besser aufeinander abzustimmen.
Du musst kein SEO-Profi sein, um zu verstehen, wie Suchmaschinen arbeiten und wie Du SEO-MaĂźnahmen umsetzen kannst. Oft reichen ein paar kleine Anpassungen an Deinem Text und Deiner Struktur aus, um Deinen Beitrag noch besser lesbar und durchsuchbar fĂĽr die Suchmaschinen zu gestalten.
Grundsätzlich gibt es zwei Hauptprinzipien für ein Top-Ranking in den Suchmaschinen:
- Relevante und wertvolle Inhalte, die Dein Zielpublikum interessieren.
- Relevante Keywords, die den Suchbegriffen Deiner Zielleser entsprechen.
Tipps fĂĽr das Blogpost SEO
So setzt Du die Keywords in Deinem Blogbeitrag ein
Verwende relevante Keywords, die Deine Zielgruppe tatsächlich für die Suche nach Informationen zu Deinem Thema verwendet. Integriere diese Keywords in:
- Ăśberschrift / Titel
- EinfĂĽhrung
- Untertitel
- ZwischenĂĽberschriften
- Haupttext
- Bilder und Videos
- Links und Ankertexte
So optimierst Du Deine Headline und EinfĂĽhrung fĂĽr SEO
Stelle sicher, dass Dein Titel und die Einleitung den Anforderungen für die in den Suchmaschinen angezeigten „Titel“ und „Metabeschreibung“ entsprechen:
- Titel mit weniger als 57 Zeichen und setze Deine Keywords ein. ĂśberprĂĽfe, ob Dein Titel in den Suchmaschinen korrekt angezeigt wird und nicht abgeschnitten wird.
- Einleitung mit weniger als 156 Zeichen und der Essenz dessen, worum es in Deinem Beitrag geht.
Stellen Sie sicher, dass die ersten 156 Zeichen auch Deine Fokus-Schlüsselwörter enthalten, so dass sie als Metabeschreibung und Snippet für Deinen Beitrag dienen können.
Nützliche Tools zur SEO-Optimierung Deiner Blogeinträge
- Das Yoast SEO Plugin hilft Dir mit einem Basic SEO Deines Blogs und Deiner Beiträge. Es zeigt Dir die Keyword Dichte an und sagt Dir, ob Deine Keywords in den wesentlichen Strukturelementen Deines Beitrags enthalten sind. Yoast bietet Dir auch die Felder für den SEO Titel und die Meta-Description für Dein SERP Snippet an.
- Der SERP Simulator zeigt Dir an, wie Dein Titel und Deine Metabeschreibung in den Suchergebnissen dargestellt werden.
- Auf keywordtool.io oder ubersuggest.io findest Du Keyword und Keyword Alternativen zu Deinem Thema.
- Das SEO friendly images Plugin fĂĽr Deinen Blog, aktualisiert automatisch alle Bilder mit korrekten ALT- und TITLE-Attributen fĂĽr SEO.
Kostenlose #Checkliste zur SEO-Optimierung Deiner Blogbeiträge. Blogger #Leitfaden #Blog #Marketing #SEO Klick um zu Tweeten
Checkpunkte: Nachdem Du Deinen Blogbeitrag veröffentlicht hast
Sobald Du einen neuen Beitrag optimiert und veröffentlicht hast, beginnt das Marketing. Starte damit, dass Du Deinen Blogbeitrag mit den Social Media Netzwerken verbindest, damit Deine Besucher Deinen Beitrag teilen können. Aber vor allem, teile und seede auch selbst jeden Blogbeitrag auf Deinen Social-Media-Kanälen sowie über weitere Online-Medien und Kanäle, um die Reichweite und Sichtbarkeit Deines Beitrags zu steigern.
8. Mache es Deinen Blog-Besuchern leicht, Deine Blogbeiträge und Bilder zu liken und zu teilen
Um Deinen Blog mit Deinen Social Media Profilen zu verbinden, solltest Du es Deinen Besuchern leicht machen, Dir auf Deinen sozialen Kanälen zu folgen und Deine Blogeinträge und Bilder mit ihren eigenen Communities zu teilen.
Die Platzierung von Social Media Follow-Buttons auf Deiner Website kann die Anzahl der Follower auf Deinen sozialen Profilen erhöhen.
Das Platzieren von Social Media Share Buttons am oberen und unteren Rand jedes Beitrags vereinfacht es Deinen Lesern, Deinen Beitrag zu teilen.
Mach es Deinen Lesern auch leicht, Deine Bilder zu teilen. Wenn Du eine Infografik hast, dann fordere Deine Leser auf, auch diese Grafik separat zu teilen. Biete Deinen Lesern und anderen Blogger an, die Infografik mit einem Code in ihren eigenen Blog einzubinden.
So optimierst Du Deine Blogbeiträge und Bilder für die Social Media
- Zeige Social Media-Buttons für Deine sozialen Kanäle im Header Deines Blogs, in Deiner Fußzeile und auf Deiner Kontaktseite an und füge einen Call-to-Action hinzu: Folge mir.
- FĂĽge am Anfang und/oder am Ende eines jedem Blogbeitrags Social Media-Buttons und -Balken hinzu.
- Verwende Social Media Buttons auf Deinen Bildern.
- Zeige einen Einbettungscode fĂĽr Deine Infografiken an und lade Deine Leser ein, Deine Infografik zu nutzen und zu teilen.
- Nutze immer starke CTAs, wie z.B. bitte folgen, bitte teilen.
NĂĽtzliche Tools fĂĽr Social Media Buttons
- Das Simple Social Icons Plugin zeigt einfache Social Media Icons an, um Dir in den sozialen Netzwerken zu folgen.
- Mit dem Better Click to Tweet Plugin kannst Du fertige Twitter-Boxen zu Deinen Beiträgen oder Seiten hinzufügen.
- Mit dem GetSocial Social Share Button oder dem Social Warfare Plugin kannst Du Social Media Buttons zu Deinem Beitrag hinzuzufügen. Es gibt mehrere Design-Optionen, um aus mehreren Netzwerken, Designs und Analyse-Optionen zu wählen.
- Das Pinterest Hover Pin It Button Plugin ist speziell dafür, um Deine Bilder direkt „pin-bar“ zu machen.
- Das WWM Social Share On Image Hover Plugin fügt gleich 6 Social Media Icons zu Deinen Bildern hinzu: Facebook, Twitter, LinkedIn, Google+ Pinterest und Tumblr. Es zeigt die Social Media Icons automatisch an, wenn man mit der Maus über die Bilder auf Deiner Seite fährt und kann sie so auf ausgewählten oder allen Netzwerken teilen.
Mache es Deinen Blog-Besuchern leicht, Deine Beiträge und Bilder zu teilen. Kostenlose #Checkliste #Blog #Marketing #SocialMedia Klick um zu Tweeten
9. Cross-Promote Deine Beiträge auf Twitter, Facebook, Google+ und anderen Social Media Plattformen
Warte nicht darauf, dass andere Deinen Beitrag teilen, sondern werde selbst aktiv.
Die Social Media Netzwerke sind wichtige Kanäle, um Deinem Blogbeitrag mehr Reichweite zu verleihen. Starte damit, Deinen Blogbeitrag für die Veröffentlichung auf Deinen Social-Media-Kanälen zu planen.
Jedes soziale Netzwerk bietet verschiedene Möglichkeiten, Deinen Blogbeitrag zu präsentieren. Die Anzahl der erlaubten Zeichen für Deinen Kommentar ist unterschiedlich und die Bildgrößen variieren pro Netzwerk. Auch die Communities reagieren unterschiedlich auf Inhalte und Postformate.
Jedes Netzwerk wird für unterschiedliche Zwecke und zu unterschiedlichen Zeiten genutzt. In einigen Netzwerken kannst Du mit Hilfe von Hashtags an aktuellen Diskussionen teilnehmen. Die Hashtags machen aus Deinen Beiträgen auch durchsuchbare Inhalte. In einigen Netzwerken kannst Du mit @-Handles bestimmte User markieren. Oder Du kannst Emojis hinzufügen, um Deine Beiträge mit visuell dargestellten Gefühlen persönlicher zu gestalten.
Doch nicht alle Elemente funktionieren in allen Netzwerken gleich. Hashtags funktionieren gut fĂĽr Twitter und Instagram, aber sie funktionieren weniger gut auf Facebook und LinkedIn. Die Kommunikation mit Business-Kontakten funktioniert anders als die Kommunikation mit Freunden auf Facebook oder Twitter.
Um Deinen Blog-Beitrag erfolgreich zu vermarkten, solltest Du daher Deinen Beitrag nicht in gleicher Weise in jedem sozialen Netzwerk teilen. Passe die Kommentare für Deine Beiträge an jede Social Media Plattform und jede Community an.
So gestaltest Du das Cross-Social- Media-Marketing für Deine Blogbeiträge
- Teile Deine Beiträge auf Twitter, Facebook, Google+.
- Teile Deine Beiträge auch auf XING und LinkedIn, wenn sie sich an Geschäftskunden richten.
- Plane Deine Beiträge auch auf Produkt- oder Businessseiten auf Facebook, XING, LinkedIn und Google+, aber an verschiedenen Tagen und zu unterschiedlichen Zeiten.
- Teile Deine Beiträge auch in relevanten Gruppen und Communities auf Facebook, LinkedIn, XING und Google+, aber teile sie auch hier an verschiedenen Tagen und zu unterschiedlichen Zeiten und verwenden Sie für jede Community eine maßgeschneiderte Ansprache.
- Plane Deinen Beitrag mehrfach auf Twitter und auf Deine XING und LinkedIn Timeline, aber nutze jeweils unterschiedliche Kommentare.
- Teile Deinen Beitrag auf Pinterest, Instagram und Flickr mit Deinem Fokus-Bild und einer kurzen Beschreibung, mit Hashtags und einem Link zum Beitrag.
TIPP: Wenn Du mehrere Bilder zu Deinem Blog-Beitrag hast, dann teile sie alle, aber an verschiedenen Tagen und zu unterschiedlichen Zeiten und nutze jeweils einen anderen Kommentar, der zu dem entsprechenden Bild passt. - Teile Deinen Beitrag mit anderen Bildern auch als Bild-Post auf Twitter, Facebook, LinkedIn und Google+, so hast Du auch hier verschiedene visuelle und inhaltliche Anker, um Deinen Beitrag mehrfach wiederholt zu teilen. Das erhöht die Chance, dass der Beitrag wahrgenommen wird und verlängert die Lebensdauer Deines Beitrags.
- Verlinke Deine Inhalte auf Social Bookmark Seiten wie Diigo, Digg oder StumbleUpon oder in Special Interest Communities wie Reddit.
Du kannst das Cross-Posting auf den Social Media manuell oder automatisiert durchführen. Wenn Du manuell cross-postest, bedeutet das natürlich eine Menge Arbeit und Zeitaufwand für jeden Blogbeitrag, den Du veröffentlichst. Social Media Automation Tools sparen viel Zeit und helfen Dir, mehr Reichweite für Deinen Beitrag in kürzerer Zeit zu erreichen.
NĂĽtzliche Tools zur Social Media Planung und Automatisierung
- Blog2Social-Plugin teilt Deine Blogbeiträge automatisiert über das WordPress-Dashboard an Deine Social-Media-Kanäle. Das Plugin ermöglicht es, Deine Beiträge für jedes Netzwerk individuell anzupassen. Du können Deine Beiträge auch so planen, dass sie zu den besten Zeiten in jedem Netzwerk veröffentlicht werden. Das Plugin postet Deine Blog-Einträge automatisch auf Facebook (Profile, Seiten), Twitter, Google+ (Profile, Seiten, Gruppen), LinkedIn (Profile, Seiten), XING (Profile, Seiten, Gruppen), Diigo und Reddit, auf Tumblr, Medium, Torial sowie Deine Bilder auf Instagram, Flickr und Pinterest. Du kannst Posts wiederholt teilen und oder regelmäßig vorplanen. Ein Social Media Kalender erleichtert Dir die Übersicht und unterstützt Dich bei der Planung.
Nutze Social Media Automatisierung mit individualisierten Posts. Kostenlose #Checkliste #Blog #Promotion #Crossposting Klick um zu Tweeten
Republishing: Syndiziere Deinen Inhalt auf LinkedIn Pulse, Medium, Tumblr, Quora
Es gibt weitere soziale Plattformen mit groĂźen Communities und einer hohen Reichweite, auf denen Du Deine Inhalte syndizieren oder auch re-publizieren kannst. Die groĂźe Reichweite dieser Netzwerke hilft Dir, weitere Zielgruppen zu erschlieĂźen, die Du sonst nicht finden wĂĽrdest.
Bei manchen Plattformen kannst Du Deinen Beitrag verlinken, bei anderen kannst Du Deinen Inhalt komplett vollständig oder in einer verkürzten oder veränderten Form veröffentlichen
Tipp: Welchen Weg Du für die Syndizierung Deines Beitrags auch wählst, stelle sicher, dass Du die Veröffentlichung ein paar Tage nach der Veröffentlichung auf Deinem Blog anstößt. Dies ermöglicht es den Suchmaschinen, zuerst Deine Inhalte als Originalinhalte zu indizieren.
So kannst Du Deinen Blogbeitrag fĂĽr weitere Netzwerken nutzen
- Veröffentliche Deinen Beitrag in vollständiger oder veränderter Form auf Blogging-Netzwerken wie Medium, Tumblr oder Bloglovin.
- Veröffentliche Deine Inhalte auf Torial, wenn sie für Journalisten relevant sind.
- Syndiziere Deinen Blogbeitrag auf LinkedIn Pulse, wenn er für Geschäftskunden relevant ist.
- Syndiziere Deinen Beitrag als Blogpost auf Quora.
Nützliche Tools zur automatischen Veröffentlichung Deiner Inhalte in Social Media-Netzwerken
- Du kannst das Medium Plugin verwenden, um Deinen Blog-Beitrag automatisch auf Medium zu veröffentlichen. Allerdings ist hierbei keine zeitliche Planung möglich. Der Beitrag wird sofort veröffentlicht.
- Das Blog2Social Plugin stellt Dir einen HTML Text-Editor für Tumblr, Medium, Torial zur Verfügung, um Deinen Beitrag auf diesen Netzwerken in einer vollständigen oder angepassten Form automatisiert zu veröffentlichen. Und, was am wichtigsten ist, Du kannst Deinen Beitrag so planen, dass er an verschiedenen Tagen und zu unterschiedlichen Zeiten veröffentlicht wird.
Auf welchen Netzwerken kannst Du Deine Blogbeiträge bewerben? #Blogger #Leitfaden #Checkliste #Blog #Marketing Klick um zu Tweeten
10. Content-Recycling: Verwerte Deine Inhalte mehrfach
Wenn Du schon so viel Mühe in die Konzeption und Optimierung Deines Blogbeitrags gesteckt hast, dann solltest Du auch so viel wie möglich aus Deinem Beitrag herausholen.
Was für Wertstoffe gilt, gilt auch für Deinen Blogbeitrag: um nachhaltig und ressourcenschonend zu arbeiten, solltest Du die Inhalte Deines Blogbeitrags so gut wie möglich verwertest und so weit wie möglich verbreitest.
Es gibt verschiedene Medienformate, die Du dafĂĽr nutzen kannst, um die Inhalte Deines Blogbeitrags zu recyceln. Durch die Nutzung Deiner Inhalte in verschiedenen Medienformaten, erstellst Du einfach und schnell ein multimediales Portfolio fĂĽr Deinen Blogbeitrag.
Jedes einzelne Medienformat kannst Du dann wieder über die Social Media teilen, um so viel Aufmerksamkeit wie möglich zu erzielen.
So verwertest Du Deinen Blogbeitrag fĂĽr weitere Medienformate
- Verwandle Deine wichtigsten Fakten und Bilder in eine Powerpoint Präsentation und veröffentliche diese sowohl auf Deinem Blog und zusätzlich in Netzwerken wie Slideshare, Scribd, etc.
- Erstelle einen Screencast oder einen Videoclip aus Deiner Präsentation. Teile Dein Video auf YouTube, Vine & Co.
Du kannst natürlich die wichtigsten Fakten Deines Blogbeitrags auch in einem persönlich gesprochenen Video oder in Form einer Facebook oder Instagram Story erstellen und teilen. - Gib Deinem Blogbeitrag eine Stimme und erstelle einen Hörbeitrag in Form eines Podcast. Füge den Podcast am Anfang Deines Blogbeitrags ein. Es gibt viele Menschen, die sich lieber einen Podcast anhören, als zu lesen, insbesondere dann, wenn Dein Beitrag sehr lang ist. Außerdem kannst Du neue Leser gewinnen, wenn Du Deinen Podcast auch auf Websites wie iTunes, Google Play Music, Stitcher, PocketCast veröffentlichst.
- Verwandle lange Beiträge in ein Whitepaper oder E-Book zum Download. Das hilft Dir auch bei der Leadgenerierung. Du kannst Dokumente auch auf Slideshare, Scribd, Issue & Co. veröffentlichen, um noch mehr potentielle Leser zu erreichen.
- Gestalte aus den wichtigsten Fakten eine Checkliste fĂĽr Deinen Beitrag. Auch daraus kannst Du ein Download zum Mitnehmen fĂĽr Deine Leser generieren.
- Du kannst aus den wichtigsten Fakten und Zahlen auch eine Infografik erstellen. Eine interessante Infografik wertet Deinen Blog visuell auf uns wird gerne in den Social Media geteilt.
FĂĽge in alle Medien stets einem Link auf Deinen Blogbeitrag ein, um mehr Traffic auf Deinen Blog zu generieren.
Nutze alle Medien, um Deinen Beitrag immer wieder in verschiedenen Formen und Formaten auf allen Social Media zu präsentieren. So generierst Du die maximale Reichweite für Deinen Blogbeitrag.
NĂĽtzliche Tools zur Verwertung Deiner Inhalte in anderen Medienformaten
- Mit Powerpoint oder Google Slides kannst Du einfach und schnell Präsentationen für Deinen Blogbeitrag erstellen.
- Mit Prezi kannst Du etwas lebendigere und animierte Präsentationen erstellen.
- Um ein Screencast zu erstellen kannst Du Camstudio oder iSpring Free Cam einsetzen, oder Camtasia, wenn Du mehr Optionen fĂĽr die Umsetzung brauchst.
- Audacity ist ein einfaches Tool fĂĽr die Erstellung von Podcasts.
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11. Vernetze Dich mit anderen Bloggern und Influencern
Die proaktive Vernetzung mit anderen Bloggern kann Dir helfen, mehr Reichweite und Reputation fĂĽr Deinen Blogbeitrag und wertvolle Backlinks auf Deinen Blog zu generieren.
Tipps fĂĽr Dein Influencer Marketing
- Zitierte Quellen: Beginne damit, die Blogger und Influencer, die Du in Deinem Beitrag zitiert hast zu kontaktieren und ihnen mitzuteilen, dass Du sie zitiert hast. Auch in den Social Media kannst Du diese Quellen mit @Handle markieren. Das erhöht die Chance, dass auch diese Influencer Deinen Beitrag zitieren und teilen. So kannst Du von der Reichweite der Communities von Bloggern und Influencern profitieren.
- Befreundete Blogger: Lade Blogger, die Du persönlich kennst, ein, Deinen Beitrag zu lesen und zu kommentieren. Frage sie aktiv nach ihrer Meinung, um sie zu einer Diskussion zu motivieren.
- Keyword-Research: Suche in den Suchmaschinen mit Hilfe Deiner Keywords nach ähnlichen Beiträgen und prüfe, ob Du mit Deinem Inhalt eine Ergänzung und einen Mehrwert dazu beitragen kannst. In diesem Fall kannst Du den Beitrag kommentieren und auf Deinen Beitrag verlinken. Aber nur, wenn Dein Beitrag auch wirklich eine sinnvolle Ergänzung dazu schafft und keine plumpe Werbung beinhaltet.
- Hashtag-Research: Suche in den Social Media Netzwerken mit Hashtags nach Deinen Themen und prüfe, ob Du Dich mit Deinem Beitrag aktuellen Diskussionen anschließen kannst. Durch die Markierung mit Hashtags zu aktuellen Themendiskussionen kann Dein Beitrag zusätzlich Reichweite erzielen.
- Communities: PrĂĽfe auch aktuelle Diskussionen in den Social Media Communities und prĂĽfe, ob Du aktiv mitdiskutieren kannst, um auf Deinen Beitrag zu verweisen. Aber achte darauf, dass Dein Beitrag auch wirklich relevant fĂĽr die aktuelle Diskussion ist.
NĂĽtzliche Tools fĂĽr das Influencer Marketing
- Buzzsumo und Influma sind spezielle Suchmaschinen für die Suche nach Beiträgen, die eine hohe Relevanz in den Social Media erzielen.
- Auf Influencer Netzwerken wie Kred findest Du Influencer, die eine hohe Reputation zu Deinen Themen haben.
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12. PrĂĽfe Deine Blogbeitrags-Statistik
Die Analyse Deiner Blog-Post-Statistiken und die Performance Deines Beitrags in den Social Media zeigt Dir, wie Dein Beitrag bei Deinen Lesern ankommt. Eine sorgfältige Auswertung der Ergebnisse hilft Dir, die Deine Leser besser zu verstehen und Deine Inhalte zu optimieren.
Die einfachste Methode ist das kostenlose Dashboard von Google Analytics.
Die Statistiken zeigen Dir die Anzahl der Seitenaufrufe und die Performance Deiner Beiträge, aber sie zeigen auch, woher Deine Website-Besucher kommen und wie lange sie auf Deiner Seite bleiben. So kannst Du sehen, ob Benutzer zum Lesen bleiben oder ob sie nach ein paar Sekunden aussteigen, ob sie Deine Seite durchsuchen und wo sie aussteigen.
Die regelmäßige Analyse Deiner Blogstatistik ist eine wichtige Aufgabe für die Optimierung Deiner Blogbeiträge. Wenn Du weißt, wie Deine Leser auf Deine Beiträge reagieren, kannst Du Deine Inhalte verbessern und Deinen Blog erfolgreicher machen.
Wenn Du mit Google Analytics arbeitest, kannst Du durch Plugins die Statistiken der Google Analytics Daten direkt im WordPress Dashboard anzeigen lassen und durch weitere Funktionen und Analysen zu ergänzen.
Auch Deine Social Media Statistiken sind wichtig, um zu sehen, wie viele Kommentare, Likes und Shares Deine Beiträge erhalten. Während es den meisten Followern leicht fällt ein „Like“ zu geben, zeigt die Anzahl der Shares, ob sie Deine Inhalte wirklich so schätzen, um sie mit ihrer eigenen Community zu teilen. Kommentare zu Deinen Beiträgen zeigen, dass sie aktiv mit Deinen Inhalten interagieren.
Diese Kennzahlen solltest Du regelmäßig analysieren
- Analysiere Deine Blogpost-Statistiken auf Seitenaufrufe, Seitenanzahl und Lesezeit.
- PrĂĽfe Deinen Blog auf Kommentare zu Deinem Beitrag und antworte auf jeden Kommentar rechtzeitig.
- Halte Deine Anmeldungen fĂĽr Blog-Abonnements und Leads im Auge.
- Beobachte Deine Social-Media-Statistiken auf Likes, Shares und Kommentare und reagiere auch hierauf zeitnah.
Tools zur Analyse Deiner Blogpost-Statistiken
- Mit den Plugins Google Analyticator oder Google Analytics Dashboard for WP lassen sich die Google Analytics Code einfach in jede Seite Deines Blogs einbinden. Beide Plugins bieten eine Vielzahl an Auswertungs- und visuellen Darstellungsmöglichkeiten an.
- Für eine Life-Analyse Deiner Blog-Besuche und des Leserverhaltens hilft Dir das Plugin Wassup. Damit kannst Du Deinen Besuchern quasi live auf die Finger schauen. Du kannst sehen, wie sich Deine Besucher auf Deinem Blog bewegen. Diese Statistik ist daher eine interessante Ergänzung zu Deinen normalen Statistik-Auswertungen und hilft Dir, die Benutzerführung zu optimieren.
- Das Crazy Egg Plugin visualisiert, wo Deine Besucher klicken und wie sie sich auf Deinem Beitrag bewegen.
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Zusammenfassung
Wie Du sehen kannst, gibt es viele Dinge, die Du tun kannst, um das Beste aus Deinem Blogbeitrag zu machen. Und es gibt viele Dinge, an die Du denken solltest, wenn Du einen neuen Blogbeitrag schreibst. Von der inhaltlichen ĂĽber die sprachliche Gestaltung ĂĽber die Suchmaschinenoptimierung bis hin zum Marketing. Alle diese Punkte sind wichtig, um Deinen Blogbeitrag erfolgreich zu machen und mehr Traffic auf Deinen Blog oder Deine Website zu bringen. Smarte Tools unterstĂĽtzen Dich bei allen Aufgaben und die Checkliste hilft Dir, keinen Aspekt Deines Blog-Marketings zu vergessen.
Dieser Leitfaden gibt Dir das System vor und die folgende Checkliste hilft Dir, bei jedem neuen Blogbeitrag alle Punkte fĂĽr Deine Beitragsoptimierung einfach und schnell abzuarbeiten.
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Vielen Dank!
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